VÖ: 25. Oktober 2024 (Provogue/Mascot (Tonpool)) Rock, Jazz/Blues
Kantig wirkt bei Beth Hart sogar das Klavierspiel in "Don't Call The Police", das auf eine Ballade hin deutet. Doch hier wie auch sonst auf diesem Album "You Still Got Me" spielt die Electric-Bluesrock-Röhre mit Erwartungen, mit denen sie eine falsche Fährte legt. So schäumt dieses ruhige, pulsierende …
Ist das Bluesrock? Nö, aber das will es auch nicht. Singt sie wie Janis? Definitiv nein und das ist gut so. Hier ist einfach eine verdammt gute Sängerin mit nem breiten Songspektrum unterwegs, da kannste mal abrocken, mal einfach genießen, toll! Und bitte Mitleid haben mit den Jungs, denen die Eier schrumpfen, wenn ne Frau es wagt, Rockmusik zu machen…
Kantig wirkt bei Beth Hart sogar das Klavierspiel in "Don't Call The Police", das auf eine Ballade hin deutet. Doch hier wie auch sonst auf diesem Album "You Still Got Me" spielt die Electric-Bluesrock-Röhre mit Erwartungen, mit denen sie eine falsche Fährte legt. So schäumt dieses ruhige, pulsierende …
mir ist das alles zu grob, als dass ich das als Blues(Rock) mögen würde
Spotify spült mir die ständig in die Empfehlungen, ist wohl so ein Zwangsfeminisierungsversuch, wie Frauenfussball.
Ist das Bluesrock? Nö, aber das will es auch nicht. Singt sie wie Janis? Definitiv nein und das ist gut so. Hier ist einfach eine verdammt gute Sängerin mit nem breiten Songspektrum unterwegs, da kannste mal abrocken, mal einfach genießen, toll! Und bitte Mitleid haben mit den Jungs, denen die Eier schrumpfen, wenn ne Frau es wagt, Rockmusik zu machen…
"Ist das Bluesrock? Nö, aber das will es auch nicht."
Gott sei Dank
"Hier ist einfach eine verdammt gute Sängerin mit nem breiten Songspektrum unterwegs, da kannste mal abrocken, mal einfach genießen, toll!"
Am Besten mit Yeah, Yeah, Yeah, Luftgitarre... nene, dann doch lieber Nickelback.