"Dream Into It". Ein ziemlich nichtssagender Albumtitel. Ein Slogan, der in den ersten acht der insgesamt neun Tracks des Albums im Dunkeln tappen lässt. Was will dieses Album? Nostalgie? Loslassen? Trauern? Es könnte alles sein, und vielleicht wusste es Idol selbst noch nicht, als er die Texte schrieb.

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  • Vor 19 Tagen

    Ist bestimmt ermüdend, aber auch hier versaut Auto-Tune die Restmöglichkeit von Aufmerksamkeit. Besonders unter den Gitarren verschwindet die Stimme im Grunde.

    In den meisten Fällen, in denen ich den Effekt gehört hab, würde ein Track davon profitieren, wenn er nicht so feige jede vermeintliche "Ungenauigkeit" ausmerzen würde. Voll legitim und Kunst, wenns Haiyti macht. Bei sowas wirkts mMn. überhaupt nicht.

    • Vor 19 Tagen

      Das ganze Album wirkt eindimensional, glattgebügelt und im Endeffekt einfach langweilig. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, aber da bleibt leider auch nach dem zweiten Hördurchlauf nichts hängen. Sehr schade.

    • Vor 18 Tagen

      Ganz bei dir - in meinen Ohren belangloses Radiogedudel ohne Ecken und Kanten.

    • Vor 17 Tagen

      Bei einigen Songs hätte ich die Stimme nicht zuordnen können... Überrascht mich sehr, da er die letzten Jahre live immer noch gut geklungen hat. Aber ja, alles in allem leicht zu vergessen.

  • Vor 17 Tagen

    Auf der CD ist "
    77" ohne Avril Lavigne. Macht den Song um einiges besser!

  • Vor 14 Tagen

    Einzig Still Dancing auf höherem Niveau - der Rest gefühlt Fremdschämen...