Ich gebe es zu: An eine James Mercer/Brian Burton-Platte geh ich voreingenommen ran. Die könnten den größten Bullshit abliefern, ich würde sicher schon irgendwas darin finden.
Natürlich erwarte ich von solch musikalischen Schwergewichten auch mehr als von irgendwelchen 19-jährigen Gesangs-Hupfdohlen.
Kann der Review nur zustimmen. Einfach handwerklich gut gemachter Pop, der zeigt, dass auch in dem Genre noch längst nicht alles Einheitsbrei sein muss, selbst wenn man eine Unzahl an Zutaten verwendet. Ich sehe eine leichte Steigerung zum Vorgänger, aber da geht noch mehr.
mein freund du bringst es auf den puntk! einfach nett zum hören no matter what you're told erinnert ein bisschen an die frühen black keys sachen, is aber ein super song!
Also ich finde die Wertung passt. Für 5/5 fehlen die ganz großen Momente, aber für 3/5 sind die Songs auf ganzer Länge einfach zu gut es gibt eigentlich keinen Durchhänger.
Ich gebe es zu: An eine James Mercer/Brian Burton-Platte geh ich voreingenommen ran. Die könnten den größten Bullshit abliefern, ich würde sicher schon irgendwas darin finden.
Natürlich erwarte ich von solch musikalischen Schwergewichten auch mehr als von irgendwelchen 19-jährigen Gesangs-Hupfdohlen.
Kann der Review nur zustimmen. Einfach handwerklich gut gemachter Pop, der zeigt, dass auch in dem Genre noch längst nicht alles Einheitsbrei sein muss, selbst wenn man eine Unzahl an Zutaten verwendet. Ich sehe eine leichte Steigerung zum Vorgänger, aber da geht noch mehr.
mein freund du bringst es auf den puntk! einfach nett zum hören
no matter what you're told erinnert ein bisschen an die frühen black keys sachen, is aber ein super song!
Der Erstling war ziemlich gut, ich bin gespannt.
Bin etwas enttäuscht, hatte wohl zu hohe Erwartungen. Finde die Platte etwas belanglos... 3/5
Also ich finde die Wertung passt. Für 5/5 fehlen die ganz großen Momente, aber für 3/5 sind die Songs auf ganzer Länge einfach zu gut es gibt eigentlich keinen Durchhänger.