Es gibt Künstler, deren Stimme allein Geschichte atmet. Bruce Springsteen gehört zu ihnen – der ewige Working-Class-Poet, der sich niemals scheut, in die Risse des amerikanischen Traums zu greifen. Mit seiner "Land Of Hope And Dreams"-EP veröffentlicht er ein kleines, aber in seiner Wirkung großes …
Wer seine Texte seit Beginn seiner Karriere aufmerksam gelesen hat, der konnte eine Menge lernen. Eine ganz große Menge zu all den Themen die in der Rezension anklingen und noch zu vielen mehr. Wer daraus gelernt hat und wer diese Themen reflektiert hat und Empathie genug hatte, sich in die geschilderten Szenen und Charaktere hinein zu versetzen, der hätte wahrscheinlich niemals Trump, die afd oder sonst einen Blödsinn gewählt. Aber das Erschreckende ist, dass das ganz viele Menschen getan haben, nach wie vor tun und es auch sehr viele junge Menschen super finden...Der Drang nach rechts ist nicht das, was Politiker dieser Richtung wirklich auslösen können, sondern es ist das was ein zunehmender Teil der Gesellschaft haben will. Deshalb ist es auch zu einfach, Politikern das in die Schuhe zu schieben. Es braucht Idioten, die diese idioten dann wählen... Als ich 14 Jahre alt war, hat mir ein Geschichtslehrer gesagt: "Geschichte wiederholt sich....". Ich habe es nicht verstanden, damals. Jetzt fürchte ich, das ich es verstehen kann. Um so wichtiger, dass es mutige und engagierte Prominente gibt, die ihre Popularität nicht nur aus Opportunismus für ein paar likes und einer Schlagzeile im Rahmen des laufenden Ticketverkaufs nutzen. Sondern die das ihr ganzes Leben tun. Stichwort Springsteen, Dylan, Baez, Bono, Niedecken... Etc... Große Hochachtung!
Ach süß, der Doktor trieft mal wieder vor Neid und Missgunst. Die sind natürlich auch alle mit dem goldenen Löffel im Mund auf die Welt gekommen, mussten nie richtig arbeiten, haben alles geschenkt bekommen und wissen gar nicht wie es ist, wenn man fünf Tage die Woche, acht Stunden am Tag gelangweilt seinen Job mehr schlecht als recht macht. Das denkst Du doch, oder? Lass mich raten, Du kommst aus den östlichen Bundesländern.
Der Kapitalismus bietet den Menschen ein Anreizsystem, selbst Erschaffenes in die nächste Generation zu übergeben. Damit schafft er Werte und Strukturen, die wiederum der Gesellschaft etwas zurückgeben. Das nennt man auch "Trickle-Down-Effekt". Ohne Erbschaften gäbe es keine Landwitschaft, keine Aquädukte, keine Smartphones und auch keine DHL-Logistik. Von Amazon ganz zu schweigen. Arbeite kann, darf und soll soch auch auf mehrere Generationen anerkennend verteilen, davon profitieren letztendlich alle gesellschaftlichen Akteure. Neid auf die Reichen ist immer auch Neid gegen sich selbst und gegen den Fortschritt.
... bestes Beispiel der FC Bayern München: gäbe es ihn nicht und die langjährige gute Arbeit, wäre Wirtz längst in Liverpool und würde dort arbeiten. Wir würden alle daran verlieren.
Der FC Bayern München hat sich - sicherlich durch einige gute/zufällige Managemententscheidungen und sportliche Leistungen - einen Wettbewerbsvorteil verschafft, den andere Fußballunternehmen spätestens seit der Champions-League-Geldschere kaum aufholen können. Ein sich selbst bzw. die oben Stehenden bevorteilendes System. Der Kapitalismus hingegen ist unter dem Gesichtspunkt der allgemeinen Chancengleichheit ein ideales und faires, allein auf aktueller Leistung aufbauendes ..... oh, ich muss weg.
Nicht so schnell, verhuscht, alter Sprinter! Kannst Du überhaupt (schnell) weg (laufen)? Also wieder? Oder ist deine verdammte Gutherzigkeit - sprich deine Achillesferse - weiterhin entzündet?
Es gibt Künstler, deren Stimme allein Geschichte atmet. Bruce Springsteen gehört zu ihnen – der ewige Working-Class-Poet, der sich niemals scheut, in die Risse des amerikanischen Traums zu greifen. Mit seiner "Land Of Hope And Dreams"-EP veröffentlicht er ein kleines, aber in seiner Wirkung großes …
Kann man ja nur jede Zeile der Rezi unterstreichen
Wer seine Texte seit Beginn seiner Karriere aufmerksam gelesen hat, der konnte eine Menge lernen. Eine ganz große Menge zu all den Themen die in der Rezension anklingen und noch zu vielen mehr. Wer daraus gelernt hat und wer diese Themen reflektiert hat und Empathie genug hatte, sich in die geschilderten Szenen und Charaktere hinein zu versetzen, der hätte wahrscheinlich niemals Trump, die afd oder sonst einen Blödsinn gewählt. Aber das Erschreckende ist, dass das ganz viele Menschen getan haben, nach wie vor tun und es auch sehr viele junge Menschen super finden...Der Drang nach rechts ist nicht das, was Politiker dieser Richtung wirklich auslösen können, sondern es ist das was ein zunehmender Teil der Gesellschaft haben will. Deshalb ist es auch zu einfach, Politikern das in die Schuhe zu schieben. Es braucht Idioten, die diese idioten dann wählen...
Als ich 14 Jahre alt war, hat mir ein Geschichtslehrer gesagt: "Geschichte wiederholt sich....". Ich habe es nicht verstanden, damals. Jetzt fürchte ich, das ich es verstehen kann.
Um so wichtiger, dass es mutige und engagierte Prominente gibt, die ihre Popularität nicht nur aus Opportunismus für ein paar likes und einer Schlagzeile im Rahmen des laufenden Ticketverkaufs nutzen. Sondern die das ihr ganzes Leben tun. Stichwort Springsteen, Dylan, Baez, Bono, Niedecken... Etc... Große Hochachtung!
guter Mann, der Springsteen
naja, Punks die Millionäre sind; Working Class Poeten, die als zigfache Millionäre auf Galas auftreten usw. -alles Spieler der Matrix.
"alles Spieler der Matrix"
Und du bist der einzige, der es durchschaut hat! ♥
"Und du bist der einzige, der es durchschaut hat! ♥"
Halt die Klappe, Sklave. Hier, nimm den Stein, bevor er mir aus der Hand fällt.
Ach süß, der Doktor trieft mal wieder vor Neid und Missgunst. Die sind natürlich auch alle mit dem goldenen Löffel im Mund auf die Welt gekommen, mussten nie richtig arbeiten, haben alles geschenkt bekommen und wissen gar nicht wie es ist, wenn man fünf Tage die Woche, acht Stunden am Tag gelangweilt seinen Job mehr schlecht als recht macht.
Das denkst Du doch, oder? Lass mich raten, Du kommst aus den östlichen Bundesländern.
Der Kapitalismus bietet den Menschen ein Anreizsystem, selbst Erschaffenes in die nächste Generation zu übergeben. Damit schafft er Werte und Strukturen, die wiederum der Gesellschaft etwas zurückgeben. Das nennt man auch "Trickle-Down-Effekt". Ohne Erbschaften gäbe es keine Landwitschaft, keine Aquädukte, keine Smartphones und auch keine DHL-Logistik. Von Amazon ganz zu schweigen. Arbeite kann, darf und soll soch auch auf mehrere Generationen anerkennend verteilen, davon profitieren letztendlich alle gesellschaftlichen Akteure. Neid auf die Reichen ist immer auch Neid gegen sich selbst und gegen den Fortschritt.
... bestes Beispiel der FC Bayern München: gäbe es ihn nicht und die langjährige gute Arbeit, wäre Wirtz längst in Liverpool und würde dort arbeiten. Wir würden alle daran verlieren.
Der FC Bayern München hat sich - sicherlich durch einige gute/zufällige Managemententscheidungen und sportliche Leistungen - einen Wettbewerbsvorteil verschafft, den andere Fußballunternehmen spätestens seit der Champions-League-Geldschere kaum aufholen können. Ein sich selbst bzw. die oben Stehenden bevorteilendes System. Der Kapitalismus hingegen ist unter dem Gesichtspunkt der allgemeinen Chancengleichheit ein ideales und faires, allein auf aktueller Leistung aufbauendes ..... oh, ich muss weg.
Nicht so schnell, verhuscht, alter Sprinter! Kannst Du überhaupt (schnell) weg (laufen)? Also wieder? Oder ist deine verdammte Gutherzigkeit - sprich deine Achillesferse - weiterhin entzündet?