Es ist der perfekte Ort und die perfekte Zeit für CMAT, nachdem sie seit 2021 mit ihrer musikalischen Identität gehadert und alle Flirts mit Electronica und Hyperpop schlussendlich abgeworfen hat, um sich komplett dem keltisch-Country-inspirierten Songwritertum zu frönen. Das klänge vor vier Jahren …

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  • Vor einer Stunde

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  • Gerade eben

    Sehr gutes Album, finde die Vergleiche mit Chappell Roan aber auch unnötig, da es doch große Unterschiede gibt. Ich kann mit Chappell so nix anfangen, obwohl ich es wirklich oft versucht habe. Mit CMAT sieht es schon anders aus, genau meine Richtung. Musik ist auch viel experimenteller, ja auch spaßiger, und die Texte sind extrem bissig. Vor allem die Europa-bezogenen Texte, insbesondere der finanzielle Kollaps von Irland und die Eurokrise sowie das Erwachsenwerden in Europa, geben mir mehr als die x-te Version vom American Dream. Das Problem ist nur, dass die ersten sechs Songs alles auf einmal verballern, und es ab Song 7 recht ruhig, teils auch belanglos und langweilig wird. Anspieltipps definitiv When a Good Man Cries und Tree Six Foive.