CD-Spieler auf, Platte rein, Play gedrückt. Erste Töne in Form von Schallwellen treffen auf das Trommelfell, dessen Schwingungen über die drei kleinsten menschlichen Knochen - Hammer, Amboss, Steigbügel – zum Hörnerv und weiter zu unseren grauen Zellen in der Großhirnrinde gelangen. Dort liegt …
Metalcore ist anscheinend nicht tot zu kriegen. Aber egal, was man über das Genre oder die Band denken möge, es gibt offensichtlich noch immer eine Daseinsberechtigung, sonst wären Caliban und diverse andere Bands schon längst verschwunden. Solange in jedem langweilig arrangierten Song ein Breakdown eingebaut ist, ist die Welt noch in Ordnung.
"so wie Dark Tranquillity niemals an In Flames herankommen"
... größter Blödsinn überhaupt oder schlicht vertauscht. Aber so wie es jetzt darsteht hat sich der Autor damit selber mit Ahnungslosigkeit ausgezeichnet.
@Zeddi (« "so wie Dark Tranquillity niemals an In Flames herankommen"
... größter Blödsinn überhaupt oder schlicht vertauscht. Aber so wie es jetzt darsteht hat sich der Autor damit selber mit Ahnungslosigkeit ausgezeichnet. »):
Was soll an der Aussage falsch sein? Über musikalische Belange lässt sich natürlich streiten, aber rein von der Reputation und vom kommerziellen Erfolg steht In Flames eben eine Stufe über Dark Tranquillity.
Zum Album: Es bietet durchaus auch Abwechslung und etwas Überraschung, ohne die Trademarks der Band zu vergessen. Für Caliban- und Metalcorefreunde sollte die Scheibe ein gefundenes Fressen sein. Für andere Metalfans, die sich nicht gleich vom Prädikat "Metalcore" abschrecken lassen lohnt es sich auch mal ein Ohr zu riskieren. Ansonsten kann ich mich der Rezension anschließen und sehe die hervorgehobenen Tracks auch als absolute Anspieltipps an.
ich weiß gar nicht ob mich die hardcoremäßigen backround gesänge nerven sollen, oder ob die lieder damit mal n bissi aufgelockert werden. . . jedenfalls n schöner auftackt fürs Jahr aus der Metalcoresparte
Also ich mag Metalcore und Caliban haben mit ihrem neuen Album ein tolles Werk abgeliefert. Ich musste mich zwar kurz reinhören (so wie beim Vorgänger), aber jetzt bin ich begeistert. Trotz ihrer Entwicklung hört man sofort, dass es die Jungs von Caliban sind. Etwas besseres kann man sich doch als Fan einer Band nicht wünschen. Ich freue mich auf das Konzert am 21. Februar in Zürich.
CD-Spieler auf, Platte rein, Play gedrückt. Erste Töne in Form von Schallwellen treffen auf das Trommelfell, dessen Schwingungen über die drei kleinsten menschlichen Knochen - Hammer, Amboss, Steigbügel – zum Hörnerv und weiter zu unseren grauen Zellen in der Großhirnrinde gelangen. Dort liegt …
Metalcore ist anscheinend nicht tot zu kriegen. Aber egal, was man über das Genre oder die Band denken möge, es gibt offensichtlich noch immer eine Daseinsberechtigung, sonst wären Caliban und diverse andere Bands schon längst verschwunden. Solange in jedem langweilig arrangierten Song ein Breakdown eingebaut ist, ist die Welt noch in Ordnung.
"so wie Dark Tranquillity niemals an In Flames herankommen"
... größter Blödsinn überhaupt oder schlicht vertauscht. Aber so wie es jetzt darsteht hat sich der Autor damit selber mit Ahnungslosigkeit ausgezeichnet.
@Zeddi (« "so wie Dark Tranquillity niemals an In Flames herankommen"
... größter Blödsinn überhaupt oder schlicht vertauscht. Aber so wie es jetzt darsteht hat sich der Autor damit selber mit Ahnungslosigkeit ausgezeichnet. »):
Was soll an der Aussage falsch sein? Über musikalische Belange lässt sich natürlich streiten, aber rein von der Reputation und vom kommerziellen Erfolg steht In Flames eben eine Stufe über Dark Tranquillity.
Zum Album: Es bietet durchaus auch Abwechslung und etwas Überraschung, ohne die Trademarks der Band zu vergessen. Für Caliban- und Metalcorefreunde sollte die Scheibe ein gefundenes Fressen sein. Für andere Metalfans, die sich nicht gleich vom Prädikat "Metalcore" abschrecken lassen lohnt es sich auch mal ein Ohr zu riskieren.
Ansonsten kann ich mich der Rezension anschließen und sehe die hervorgehobenen Tracks auch als absolute Anspieltipps an.
Braucht wirklich niemand mehr.
ich weiß gar nicht ob mich die hardcoremäßigen backround gesänge nerven sollen, oder ob die lieder damit mal n bissi aufgelockert werden. . .
jedenfalls n schöner auftackt fürs Jahr aus der Metalcoresparte
Also ich mag Metalcore und Caliban haben mit ihrem neuen Album ein tolles Werk abgeliefert. Ich musste mich zwar kurz reinhören (so wie beim Vorgänger), aber jetzt bin ich begeistert. Trotz ihrer Entwicklung hört man sofort, dass es die Jungs von Caliban sind. Etwas besseres kann man sich doch als Fan einer Band nicht wünschen. Ich freue mich auf das Konzert am 21. Februar in Zürich.
Meiner Meinung nach das bisher beste Album von Caliban.
Finde ich auch.