Vier Nummer 1-Hits in den deutschen Single-Charts verzeichnet der Capital Bra bereits auf seinem Konto, alle vier von der vierten Studio-LP "Berlin lebt". Es steht also außer Frage, dass der Berliner Rapper mit seinen Aufsteigerstorys aus Berlin Hohenschönhausen einen Nerv beim jungen Publikum trifft.
So eingängig, vielseitig, verdammt stark die vier Singles auch sind..danach kommt nicht mehr viel.
Gehören besagte Tracks zum Stärksten was das umtrieben kunterbunte Deutschrapjahr zu bieten hat ist mir beim Lauschen des Rests vor Schreck das sonntägliche Kaffeetafelgebäck vom Tisch gedonnert! Nach dem zweifelhaften Genuss der zerbeulten Nachhut in Songform wollte ich altes Hypochondertierchen meinen Ohrenarzt aus dem St.-Moritz-Urlaub einfliegen lassen.
Derart uninspiriert, lahm, unmelodisch, als sei Uwe Boll angesäuselt in die Regler gefallen, türmt sich eine öde Masse gleichklingender B-Ware auf dem Gabentisch. Ganz schlimm wirds mit King Khalil, der dann auch als Wiederholungstäter auf unkreativ leiernden Vocalstotterbeats seinen sinnfreien Unsinn absondern darf. AK taumelt angezählt aus der Featureliste, Capital T lädt zu Afroklängen aus der abgelaufenen Konserve zum Abzockurlaub. Fehlt eigentlich nur noch Capital B aus Yooka-Laylee und das Trio infernale ist perfekt.
Nichts unterscheidet den einen monotonen Wust vom anderen. KC Rebell dichtet mit Rumpelversen Mutmachtexte aus der Zentralhölle, Farid Bang stammelt irgendwelche Standartlines auf staubig abgedroschenen Instrus. Gähnende Stangenware allerorten. Auf dem noch spährisch gelungeneren "Glaub mir" droht Capital sogar noch, dies alles nur für uns (?) gemacht zu haben..
Nein, lieber eine runde 5 Sterne 5 Track EP als so ein hingerotzter Versuch aus Klickzahlen ein ganzes Album zu zimmern. Die sehr soliden Vorgänger hatten ein nicht so dermaßen erschreckend großes Gefälle wie hier. Ach ja, es gibt hier auch mehrere stark schwankende Bonustracks, mit u.a Bausa, aber dort scheint eh schon Feierabend gewesen zu sein
das ist wirklich einer der merkwürdigsten hypes die d-rap je gesehen hat...finde das zeugs durch die bank weg unhörbar. diese inflationäre wiederholung von schlagwörtern, diese sinnlose aneinanderreihung von textfragmenten und dann noch dieser merkwürdige typ dazu...schlechter als diverse banger releases
Lieber Majoe, so weit würde ich nicht gehen Eher beide gleich unhörbar. Hörgenuss = 0 und vor allem der von Sodhahn angesprochene "Schlagwort-Rap" ist irgendwie intellektbeleidigend. Für die Zielgruppe und deren Aufmerksamkeitsspanne aber vermutlich obligatorisch...
Ich finde dass er kein schlechter Künstler ist. Jedoch hat er es einfach verkackt. Zu stark auf die Singles gebaut. Und danach ging’s Bergab. Er hat nichts erzählt was seinem Album etwas besonderes gibt. Wenn Capital so weiter macht dann wird er leicht ersetzbar.
Absolut unverständliche Deutschrap Hype. Es ist mir schleierhaft, wie man so etwas hören kann. Auch die Bewertungen gehen mir nicht in den Kopf. Wie kann so etwas tatsächlich über 2/5 Punkte kommen. Der Typ kann nicht rappen und hat auch nichts zu erzählen. Eine dermaßen unrelevante Person! Hilfe!
Vier Nummer 1-Hits in den deutschen Single-Charts verzeichnet der Capital Bra bereits auf seinem Konto, alle vier von der vierten Studio-LP "Berlin lebt". Es steht also außer Frage, dass der Berliner Rapper mit seinen Aufsteigerstorys aus Berlin Hohenschönhausen einen Nerv beim jungen Publikum trifft.
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Gleich vorab: Der Bra hats versemmelt!
So eingängig, vielseitig, verdammt stark die vier Singles auch sind..danach kommt nicht mehr viel.
Gehören besagte Tracks zum Stärksten was das umtrieben kunterbunte Deutschrapjahr zu bieten hat ist mir beim Lauschen des Rests vor Schreck das sonntägliche Kaffeetafelgebäck vom Tisch gedonnert! Nach dem zweifelhaften Genuss der zerbeulten Nachhut in Songform wollte ich altes Hypochondertierchen meinen Ohrenarzt aus dem St.-Moritz-Urlaub einfliegen lassen.
Derart uninspiriert, lahm, unmelodisch, als sei Uwe Boll angesäuselt in die Regler gefallen, türmt sich eine öde Masse gleichklingender B-Ware auf dem Gabentisch. Ganz schlimm wirds mit King Khalil, der dann auch als Wiederholungstäter auf unkreativ leiernden Vocalstotterbeats seinen sinnfreien Unsinn absondern darf. AK taumelt angezählt aus der Featureliste, Capital T lädt zu Afroklängen aus der abgelaufenen Konserve zum Abzockurlaub. Fehlt eigentlich nur noch Capital B aus Yooka-Laylee und das Trio infernale ist perfekt.
Nichts unterscheidet den einen monotonen Wust vom anderen. KC Rebell dichtet mit Rumpelversen Mutmachtexte aus der Zentralhölle, Farid Bang stammelt irgendwelche Standartlines auf staubig abgedroschenen Instrus. Gähnende Stangenware allerorten. Auf dem noch spährisch gelungeneren "Glaub mir" droht Capital sogar noch, dies alles nur für uns (?) gemacht zu haben..
Nein, lieber eine runde 5 Sterne 5 Track EP als so ein hingerotzter Versuch aus Klickzahlen ein ganzes Album zu zimmern. Die sehr soliden Vorgänger hatten ein nicht so dermaßen erschreckend großes Gefälle wie hier. Ach ja, es gibt hier auch mehrere stark schwankende Bonustracks, mit u.a Bausa, aber dort scheint eh schon Feierabend gewesen zu sein
Berlin langweilt und braucht ein Sauerstoffzelt
Biste der neue Garret hier? Nette Lektüre
Corvo IST Garret.
https://youtu.be/a1Y73sPHKxw
Achso. Ich blicke langsam nicht mehr durch hier
So lustig war Garret nicht zu lesen, das nie und nimmer Garret, Mundi!
Hätte doch spätestens im De/Vision-Thread klar sein müssen.
Morphologe, nur weil du mich immer noch verfolgst, ist garnix klar!
Stephan mal wieder besäuselt vom PET.
Ich verfolge dich nicht, speedi. Bin wirklich sehr froh, dass du dich hier wieder häufiger blicken lässt.
Er ist ja quasi auch der Diego Maradonna von laut.de
Der Schnäuzer Gottes
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Da haste ihm natürlich gleich deine PrinzPi-Freundschaftsbändchen gezeigt, dann war dein vorlauter Cousin ruhig
Treffer.
Die Prinz Pi-Platten machen verstauben kläglich neben den Banjo und Favorite Rohlingen. Da sind sie in guter Gesellschaft.
das ist wirklich einer der merkwürdigsten hypes die d-rap je gesehen hat...finde das zeugs durch die bank weg unhörbar. diese inflationäre wiederholung von schlagwörtern, diese sinnlose aneinanderreihung von textfragmenten und dann noch dieser merkwürdige typ dazu...schlechter als diverse banger releases
Absolut. Skilltechnisch maximal auf B-Tight-Level. Ab und zu ne nette Hook, das wars auch. Dann lieber Majoe, in der Tat.
100 % agree !
Lieber Majoe, so weit würde ich nicht gehen
Eher beide gleich unhörbar. Hörgenuss = 0 und vor allem der von Sodhahn angesprochene "Schlagwort-Rap" ist irgendwie intellektbeleidigend. Für die Zielgruppe und deren Aufmerksamkeitsspanne aber vermutlich obligatorisch...
In 10 jahren wird man zurückblicken und abkotzen bei dem Gedanken an den kleinen Russen.
Ich finde dass er kein schlechter Künstler ist. Jedoch hat er es einfach verkackt. Zu stark auf die Singles gebaut. Und danach ging’s Bergab. Er hat nichts erzählt was seinem Album etwas besonderes gibt. Wenn Capital so weiter macht dann wird er leicht ersetzbar.
Absolut unverständliche Deutschrap Hype. Es ist mir schleierhaft, wie man so etwas hören kann. Auch die Bewertungen gehen mir nicht in den Kopf. Wie kann so etwas tatsächlich über 2/5 Punkte kommen. Der Typ kann nicht rappen und hat auch nichts zu erzählen. Eine dermaßen unrelevante Person! Hilfe!
Unterscheidet sich für mich nicht von den üblichen "Straßen"-Rap-Klischees.
[https://tagpacker.com/user/peterhbg?t=Capi…