VÖ: 26. Mai 2006 (Century Media (EMI)) Metal/Heavy
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es viele Metalfans gibt, die sich der Bedeutung von Celtic Frost und deren Vorgängerband Hellhammer nicht bewusst sind. Nachdem es den Schweizern gegen Ende ihrer Laufbahn ja auch selber recht souverän gelungen war, ihren guten Ruf zu demontieren, liegt nun …
für mich, der mit to mega therion und dem pandaemonium aufgewachsen ist, gibt es natürlich schon mal vorschußlorbeeren, weil die überhaupt mal zurückgekommen sind, vor dem erneuten split.
ein song wie A Dying God Coming Into Human Flesh wird sicherlich schon für sich genommen das herz jedes doomfreundes höher schlagen lassen. die kritik an der angeblich musikalischen plattheit empfinde ich als etwas unfäir.
auch als musikalische doompioniere können c f das rad ja nicht 2mal erfinden.
warum also sollte man denen, die genau das machen - nicht mehr und nicht weniger - was sie machen wollen und was sie schließlich miterfunden haben, den mangelnden willen zur veränderung oder modernisierung vorwerfen.
klar verhält sich moderner doom in all seinen spielarten zu cf, wie intelligent techno zu kraftwerk. spaß machen beide trotzdem.
die zusätzlich vorhandene gelegentliche hinwendung zu gothic-elementen und weiblicher duettpartnerin werden geschmackvoll und songdienlich eingeflochten, nicht etwa anbiedernd trendy.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es viele Metalfans gibt, die sich der Bedeutung von Celtic Frost und deren Vorgängerband Hellhammer nicht bewusst sind. Nachdem es den Schweizern gegen Ende ihrer Laufbahn ja auch selber recht souverän gelungen war, ihren guten Ruf zu demontieren, liegt nun …
für mich, der mit to mega therion und dem pandaemonium aufgewachsen ist, gibt es natürlich schon mal vorschußlorbeeren, weil die überhaupt mal zurückgekommen sind, vor dem erneuten split.
ein song wie A Dying God Coming Into Human Flesh wird sicherlich schon für sich genommen das herz jedes doomfreundes höher schlagen lassen.
die kritik an der angeblich musikalischen plattheit empfinde ich als etwas unfäir.
auch als musikalische doompioniere können c f das rad ja nicht 2mal erfinden.
warum also sollte man denen, die genau das machen - nicht mehr und nicht weniger - was sie machen wollen und was sie schließlich miterfunden haben, den mangelnden willen zur veränderung oder modernisierung vorwerfen.
klar verhält sich moderner doom in all seinen spielarten zu cf, wie intelligent techno zu kraftwerk. spaß machen beide trotzdem.
die zusätzlich vorhandene gelegentliche hinwendung zu gothic-elementen und weiblicher duettpartnerin werden geschmackvoll und songdienlich eingeflochten, nicht etwa anbiedernd trendy.
schade, daß es schon wieder vorbei ist.
wow..zufällig grade reingehört in "A Dying God Coming Into Human Flesh"
ist das krass
Läuft bei mir seit ein paar Tagen rauf und runter, das Teil. Wie konnte mir das 6 Jahre lang entgehen?