Da ist er wieder, der Brad Pitt des Rockzirkus'. Nach dem Ende von Soundgarden ließ sich der charismatische Sänger nach "Euphoria Morning" sage und schreibe acht Jahre Zeit, endlich einmal wieder mit einem Solo-Output aufzuwarten. Sein zwischenzeitliches Engagement bei Audioslave war ja aller Ehren …
Eher durchwachsen, und eine mittelgroße Enttäuschung. Im Grossen und Ganzen ziemlich seicht, die Sache.
Schade, hat mich doch sein erstes Soloalbum sehr positiv überrascht (passiert eher selten, dass nach dem Zussammenbruch einer so großartigen Band wie Soundgarden ein Soloalbum tatsächlich Qualität besitzt).
die erste soloplatte hat mir gefallen, aber nach der review habe ich vorbehalte mir diese platte anzuhören, obwohl der mann einfach eine wahnsinnsstimme hat.
@Alex (« die stimme ist granate, die songs zum großen teil leider nicht. »):
ja, so sehe ich es auch! einige lieder sind ganz schön, aber von chris cornell kann man eigentlich etwas mehr erwarten... wahrscheinlich bisher das schwächste album, das cornell je veröffentlicht hat. trotzdem bleibt er ein verdammt großer musiker und songwriter.
ich kann mich dieser Kritik nur anschliessen; bin mit hohen Erwartungen an das Album und war zuerst zutiefst enttäuscht. Nachdem ich das Album aber mehrmals angehört habe, beginnen sich die Songs in meinem Ohr festzusetzen. Der Song Billy Jean gehört auf jedem Fall zum Stärksten der Platte; würde sogar sagen: schmeisst das Original weg!! MikelGelbfuss
Also ich kann mich meinem vorschreiber anschließen in vielen Punkten. Anfangs dacht ich auch nur "was soll das denn? das geht doch um klasse besser" aber mit der zeit entdeckt man was wirklich im album drinn steckt! Besonders ein paar Lieder haben mir es sehr angetan inzwischen: "killing Birds", "Billie Jean", "Disappearing Act". Den Bond Sondtrack fand ich von anfang an super und nur "Poison Eyes" find ich auch noch vielem hören net wirklich gut...aber sonst hat sich das Album zu einem meiner Lieblinge hochgespielt und wird regelmässig gehört
Also ich finde die Stimme auch Hammergeil. Billie Jean ist der größte Song auf der Platte. Nicht zu vergleichen mit dem Original, einfach ganz anders mit viel mehr Emotion, einfach großartig. Ansonsten ist die Platte sicher nicht so gut, wie seine "Stripped Session" Songs. Also für alle die sie nicht kennen, da spielt er Solo, Akkustik. Wer will kann bei Youtube mal reinhören. Einfach Chris Cornell Stripped eingeben. Dort gibts mit Like a stone, Original fire, Black hole sun, Redemption Song (Ein Hammer Bob Marley Cover, ebensogut wie das Original)und Until we fall mächtig was zu hören... Meines erachtens sollte er als nächstes ein reines Akkustik-Soloalbum machen. Das wäre der absolute Knaller.
Da ist er wieder, der Brad Pitt des Rockzirkus'. Nach dem Ende von Soundgarden ließ sich der charismatische Sänger nach "Euphoria Morning" sage und schreibe acht Jahre Zeit, endlich einmal wieder mit einem Solo-Output aufzuwarten. Sein zwischenzeitliches Engagement bei Audioslave war ja aller Ehren …
Ich bin überrascht, dass das Album so gut hörbar ist! Schöne Stücke drauf!
M.
Eher durchwachsen, und eine mittelgroße Enttäuschung. Im Grossen und Ganzen ziemlich seicht, die Sache.
Schade, hat mich doch sein erstes Soloalbum sehr positiv überrascht (passiert eher selten, dass nach dem Zussammenbruch einer so großartigen Band wie Soundgarden ein Soloalbum tatsächlich Qualität besitzt).
Einfach eine begnadete Stimme...!!!
die erste soloplatte hat mir gefallen, aber nach der review habe ich vorbehalte mir diese platte anzuhören, obwohl der mann einfach eine wahnsinnsstimme hat.
die stimme ist granate, die songs zum großen teil leider nicht.
@Alex (« die stimme ist granate, die songs zum großen teil leider nicht. »):
ja, so sehe ich es auch!
einige lieder sind ganz schön, aber von chris cornell kann man eigentlich etwas mehr erwarten...
wahrscheinlich bisher das schwächste album, das cornell je veröffentlicht hat. trotzdem bleibt er ein verdammt großer musiker und songwriter.
die stimme von chris cornell ist doch extrem nervig. finde ich. ausnahme: "black hole sun".
nervig?also ich finde an dieser Stimme nichts nerviges.....Ich teile die Meinung von Voodoo voll und ganz.
ich kann mich dieser Kritik nur anschliessen; bin mit hohen Erwartungen an das Album und war zuerst zutiefst enttäuscht. Nachdem ich das Album aber mehrmals angehört habe, beginnen sich die Songs in meinem Ohr festzusetzen. Der Song Billy Jean gehört auf jedem Fall zum Stärksten der Platte; würde sogar sagen: schmeisst das Original weg!!
MikelGelbfuss
Also ich kann mich meinem vorschreiber anschließen in vielen Punkten. Anfangs dacht ich auch nur "was soll das denn? das geht doch um klasse besser" aber mit der zeit entdeckt man was wirklich im album drinn steckt! Besonders ein paar Lieder haben mir es sehr angetan inzwischen: "killing Birds", "Billie Jean", "Disappearing Act". Den Bond Sondtrack fand ich von anfang an super und nur "Poison Eyes" find ich auch noch vielem hören net wirklich gut...aber sonst hat sich das Album zu einem meiner Lieblinge hochgespielt und wird regelmässig gehört
Also ich finde die Stimme auch Hammergeil. Billie Jean ist der größte Song auf der Platte. Nicht zu vergleichen mit dem Original, einfach ganz anders mit viel mehr Emotion, einfach großartig.
Ansonsten ist die Platte sicher nicht so gut, wie seine "Stripped Session" Songs. Also für alle die sie nicht kennen, da spielt er Solo, Akkustik. Wer will kann bei Youtube mal reinhören. Einfach Chris Cornell Stripped eingeben. Dort gibts mit Like a stone, Original fire, Black hole sun, Redemption Song (Ein Hammer Bob Marley Cover, ebensogut wie das Original)und Until we fall mächtig was zu hören...
Meines erachtens sollte er als nächstes ein reines Akkustik-Soloalbum machen. Das wäre der absolute Knaller.