"The old me is gone. I feel brand new / And if you don't like it: Fuck you." Es ist doch immer wieder schön, wenn die Fronten gleich von Beginn an geklärt sind.
Christina Aguilera jagt mit "Bionic" also auch dem herrschenden Trend des Sich-ständig-selbst-neu-erfinden-müssens hinterher. Will in …
Wie schade, fand Stripped eigentlich sehr gut... dieses ganze Dance-Autotune/"ich bin die Zukunft"- Geschwafel ist so extrem nervig, ich könnte kotzen. Bei den Black Eyed Peas(fand ich früher auch gut) angefangen bis hin zu Kesha. Würg würg*1000
Traurig wie oberflächlich diese Kritik ausgefallen ist. Da bin ich von Laut eigentlich Besseres gewohnt.
Kein Wort zu den vielen eben nicht-mainstream Produzenten wie Sia, Ladytron, Le Tigre, M.I.A. oder Santigold. Kein Wort zu den vielfältigen stimmlichen Texturen, wie sie eben nicht jede andere hinbekommen würde. Christina beweist hier ein Talent, welches weit über das Schmettern höher Töne hinausgeht.
Meiner Ansicht nach hat Bionic ein sehr interessantes Konzept, welches Selbstbewusstsein und Sexappeal, verpackt in eingängigen Elektro-Beats, mit Gefühl und Authentizität, ausgedrückt in akustischen Balladen, vereint. Genau diese Kombination macht sie zu etwas Besonderem und Bionic überaus hörenswert.
Ja, sehr oberflächlich. Beim nächsten mal bitte besser Recherchieren! Das Album ist sehr gelungen, von allem etwas dabei und jeden Tag hat man einen neuen Ohrwurm. Vorallem die Balladen sind wunderschön gesungen.
Also ich finde diese Review oberflächlich und mangelhaft recherchiert. Kein Wort zu M.I.A, Santigold, Sia, deren Alben bei Laut immer sehr hohe Bewertungen erhalten und dessen Produktionen auf Bionic nicht wesentlich anders klingen, als solche, die für ihre Alben verwendet wurden.Also müsstet ihr auch deren Alben mit einem Stern bewerten.Ich finde es super, dass sie zeigt wie wandelbar ihre Stimme ist - wir wissen schließlich alle, das Mrs. Aguilera singen kann, was Balladen und Songs wie Prima Donna, Desnudate... auch noch einmal beweisen. Auf der Deluxe Edition sind ebenfalls richtig gute Songs zu finden, keine Ahnung warum hier nur die Standaredition verwendet wurde.
@lautuser: Die Frage ist eher ob sie das auch will. Die Kassen sollen schließlich klingeln, warum also Experimente machen, wenn die Songwriter den Zeitgeist begriffen haben? Das nächste oder übernächste Album könnte in die Gothic Ecke gehen.....falls das angesagt und verkaufsfördernd wäre. Und ja: Das ist wirklich viel zu schade, denn manchmal vergessen die Leute, dass ein Interpret nur weil er nicht eigene oder gute Songs singt, trotzdem begabt sein kann. Ich kann mit dem Album auch nichts anfangen, aber das Cover ist cool.^^
Abgesehen davon, dass ich Frau Aguileras Stimme ohnehin schrecklich anstrengend finde, nervt diese derzeit um sich greifende inflationäre Anbiederung an Lady Gaga-eskes endlos.
also ganz ehrlich.. der Artikel liest sich echt gut und der Autor scheint eine humoristische Seite an sich zu haben, die meiner Meinung nach nicht in eine anständige Review gehört. Dieser Scheiß ist nicht nur oberflächlich, sondern geschmacklos und beleidigend. Christina Aguilera ist keine Sängerin die auf den "sich immer wieder neu erfinden Zug" aufspringt, sondern diesen erfunden hat (Vergleich Stripped und Back To Basics). Sie hat mit ihrem Album den Zahn der Zeit getroffen, sowohl kommerziell als auch inhaltlich großartige Songs auf einer Platte vereint. Es ist ihr Job Songs zu produzieren die die Masse ansprechen und das hat sie geschafft! Wenn sich nicht alle an solchem Zeug aufgeilen würden oder nach immer perverseren Musikvideos lechzen würden hätten große Stimmen wie Christina vielleicht die Chance anspruchsvolle Musik zu machen und neben talentlosen Sex-Sells-Puppen wie Rihanna zu bestehen!Für mich persönlich hat Christina bewiesen dass sie's auch mit fast 30 immer noch drauf hat und ihre Stimme stärker ist denn je (vor allem wenn man sich Balladen wie "You Lost Me" anhört sollte man erkennen, dass es so ein Talent in der heutigen Popszene kein zweites Mal gibt). Ich kann das Album, besonders die Deluxe Edition, die hier "praktischer Weise" nicht berücksichtigt wird, nur empfehlen und würde auch dem Autor raten vielleicht mal genauer hinzuhören. Selbst wenn man keine Ahnung von Musik hat sollte man erkennen dass das was hier gesagt wurde auf Bodenlosigkeiten beruht.
@ martavid: "Christina Aguilera ist keine Sängerin die auf den "sich immer wieder neu erfinden Zug" aufspringt, sondern diesen erfunden hat" Das stimmt so nicht ganz, erfunden hat sie dies garantiert nicht, wenn dach auch nur von Madonna abgeschaut und für sich adaptiert
@martavid: Deine Meinung in Ehren, ich persönlich bin kein Fan von CA, sie ist mir schlichtweg egal. Allerdings verstehe ich deinen Punkt nicht. Warum hat CA denn bitteschön nicht die Möglichkeit "anspruchsvolle Musik" zu machen? Weil die Masse es ihr "verbietet"? Weil "Sex-Sells-Puppen" sie ausstechen könnte und sie dann keine Kohle (und das ist in Relation dazu, dass man heute mit Platten kaum noch Geld machen kann viel, viel, viel Kohle) mehr machen kann (jene Situation finde ich sowieso fragwürdig, denn CA muss sich ja nicht dem "perversen Musikvideo-Hype" anpassen)? Als Gegenbeispiel möchte ich die Band Talk Talk erwähnen, die in den 80ern mit Synthie-Pop (Such A Shame, kennt jeder) erfolgreich wurden und sich dann dem Postrock zuwandten: mal abgesehen davon, dass "anspruchsvoll" so ein ekelhaft, ad absurdum geführter Begriff ist, wenn es um Musik geht, finde ich, dass man durchaus die Chance hat, das zu machen was man will, bzw. was das Label, Management erlaubt.
Habt ihr euch das Album mal angehört? Von wegen Lady Gaga-Vergleiche und keine Experimente in ihrer Musik... Was meint ihr warum sie sich Leute wie Ladytron, M.I.A, Santigold, Sia ect ins Boot geholt hat? Weil sie - genau experimetieren wollte. Die meisten hier haben bestimmt nur Not myself tonight gehört und dieser Titel ist wirklich nicht unbedingt der Beste, dass ist wahr. Aber man sollte sich ab und an mal informeren, bevor man mit irgendwelchen Halbwissen um sich schmeißt. Viele englische Reviews sind übrigens größtenteils positiv, oder in der goldenen Mitte siehe Allmusic,The Times ect.. So schlecht kanns also nicht sein. Aber sowas ist ja auch Geschmackssache... Die Review ist sicherlich mit Wortwitz angereichert, jedoch auch nicht unbedingt ansprechend geschrieben.
warum sollte man etwas ansprechend schreiben, wenn einem im heft der cd ne doofe muschi entgegengrinst und sich die Aguilera auf der Mittelseite als lebendes Plagiat einer Fickpuppe präsentier. Da frag ich mich wirklich, wozu all das Geschreie nach Gleichberechtigung die letzten Jahrzehnte gut war, wenn Frau sich jetzt in solch plumpen Posen fotografieren lässt. Von den Texten ganz zu schweigen. Das Album erinnert mich von seiner verkorksten Sexheit an die Erotica Phase von Madonna. Hauptsache in die Fresse. Gut muss es ja nich sein. Hauptsache Sex. Und den Scheiß dann noch dem Sohn witmen. Was würd ich mich freuen, wenn meine Mama so was für mich machen würde.
Und nur weil sonst was für Produzenten mitmachen, bedeutet das nicht, dass es gleichzusetzen mit deren Arbeit ist. welcher track soll denn da die klasse von m.i.a.s ersten alben haben? und bitte wer brauch nicki mina (außgenommen männer mit muttermilchfetisch)? am ende verdienen die sich an aguilera einfach ein wenig geld und lachen sich ins hemdchen. bionic ist einfach antimusik rumgestöhne. was die special edition angeht. a.) sollten sich meiner meinung nach albenkritiken nur nach der standardversion richten. b.) kommt es ja auch drauf an, was die plattenfirma dem kritiker zusendet. wenn sie nur die standardversion schicken, bleibt schließlich nichts anderes als diese zu besprechen. c.) sind die extratracks meist nicht zu unrecht nur extramaterial. d.) hab ich sie mir jetzt angehört. und? außer das bild, dass sie nicht so recht in das konzept der platte gepasst haben und deswegen nur auf der special edition gelandet sind, geben sie mir keine neuen erkenntnisse.
Könnten sich diese ganzen fanatische Aguileratrolle nicht bitte mal verziehen?! Ich habe mir das Album angehört und es ist wirklich eine der schlechtesten Alben, die ich seit sehr sehr langem gehört habe. Da passt doch einfach nichts. Immer diese Getue, was für ein geiles Luder sie doch ist, aber dann schön ihren kleinen Sohn auf Platte bannen. Das ist doch totaler Schwachsinn. Einen von futuristisch tönen und dann ist's was völlig veraltetes, was sich derzeot in den Charts tummelt. Die Frau war schon immer möchtegern-künstlerisch und nur weil sie sich diverse Namen eingekauft hat, müssen die Tracks noch lange nicht gut sein. Die eigenen Sachen von denen hören sich durchweg besser als dieser Rotz an. Der eine klägliche Punkt ist mehr als verdient! Immer wieder wird auf ihrer tollen Stimme rumgeritten. Anatomisch mag sie die haben, aber leider ist sie überhaupt nicht im Stande, sie gekonnt einzusetzen: entweder schreit sie oder es klingt alles furchtbar aufgesetzt. Man muss wirklich festhalten, dass diese Frau nicht durch Intelligenz gesegnet ist, sondern durch eine schier endlose Selbstliebe. Hört sich hart an, aber über die Jahre bin ich wirklich zu dieser Meinung gekommen.
"The old me is gone. I feel brand new / And if you don't like it: Fuck you." Es ist doch immer wieder schön, wenn die Fronten gleich von Beginn an geklärt sind.
Christina Aguilera jagt mit "Bionic" also auch dem herrschenden Trend des Sich-ständig-selbst-neu-erfinden-müssens hinterher. Will in …
Top Organ, künstliche Fleischauslage, belanglose Musik. Schade.
Wie schade, fand Stripped eigentlich sehr gut...
dieses ganze Dance-Autotune/"ich bin die Zukunft"- Geschwafel ist so extrem nervig, ich könnte kotzen. Bei den Black Eyed Peas(fand ich früher auch gut) angefangen bis hin zu Kesha.
Würg würg*1000
Traurig wie oberflächlich diese Kritik ausgefallen ist. Da bin ich von Laut eigentlich Besseres gewohnt.
Kein Wort zu den vielen eben nicht-mainstream Produzenten wie Sia, Ladytron, Le Tigre, M.I.A. oder Santigold. Kein Wort zu den vielfältigen stimmlichen Texturen, wie sie eben nicht jede andere hinbekommen würde. Christina beweist hier ein Talent, welches weit über das Schmettern höher Töne hinausgeht.
Meiner Ansicht nach hat Bionic ein sehr interessantes Konzept, welches Selbstbewusstsein und Sexappeal, verpackt in eingängigen Elektro-Beats, mit Gefühl und Authentizität, ausgedrückt in akustischen Balladen, vereint. Genau diese Kombination macht sie zu etwas Besonderem und Bionic überaus hörenswert.
Ja, sehr oberflächlich. Beim nächsten mal bitte besser Recherchieren! Das Album ist sehr gelungen, von allem etwas dabei und jeden Tag hat man einen neuen Ohrwurm. Vorallem die Balladen sind wunderschön gesungen.
Oberflächlich? Wenn man in Scheiße tiefer bohrt, bleibt es immer noch warm, braun und stinkend.
Also ich finde diese Review oberflächlich und mangelhaft recherchiert. Kein Wort zu M.I.A, Santigold, Sia, deren Alben bei Laut immer sehr hohe Bewertungen erhalten und dessen Produktionen auf Bionic nicht wesentlich anders klingen, als solche, die für ihre Alben verwendet wurden.Also müsstet ihr auch deren Alben mit einem Stern bewerten.Ich finde es super, dass sie zeigt wie wandelbar ihre Stimme ist - wir wissen schließlich alle, das Mrs. Aguilera singen kann, was Balladen und Songs wie Prima Donna, Desnudate... auch noch einmal beweisen. Auf der Deluxe Edition sind ebenfalls richtig gute Songs zu finden, keine Ahnung warum hier nur die Standaredition verwendet wurde.
Christina wird wohl niemals ihrem Talent und Ihrer Begabung entsprechende Musik machen, wirklich viel zu schade.
1 Sterne Review´s sind immer gut zum schmuzeln.
Dani schreibt die besten Kritiken.
Die lauch-Community ist unfaßbar hängengeblieben, wenn sie solchen Müll wie "Bionic" feiert.
@lautuser: Die Frage ist eher ob sie das auch will. Die Kassen sollen schließlich klingeln, warum also Experimente machen, wenn die Songwriter den Zeitgeist begriffen haben? Das nächste oder übernächste Album könnte in die Gothic Ecke gehen.....falls das angesagt und verkaufsfördernd wäre. Und ja: Das ist wirklich viel zu schade, denn manchmal vergessen die Leute, dass ein Interpret nur weil er nicht eigene oder gute Songs singt, trotzdem begabt sein kann. Ich kann mit dem Album auch nichts anfangen, aber das Cover ist cool.^^
Abgesehen davon, dass ich Frau Aguileras Stimme ohnehin schrecklich anstrengend finde, nervt diese derzeit um sich greifende inflationäre Anbiederung an Lady Gaga-eskes endlos.
also ganz ehrlich.. der Artikel liest sich echt gut und der Autor scheint eine humoristische Seite an sich zu haben, die meiner Meinung nach nicht in eine anständige Review gehört. Dieser Scheiß ist nicht nur oberflächlich, sondern geschmacklos und beleidigend. Christina Aguilera ist keine Sängerin die auf den "sich immer wieder neu erfinden Zug" aufspringt, sondern diesen erfunden hat (Vergleich Stripped und Back To Basics). Sie hat mit ihrem Album den Zahn der Zeit getroffen, sowohl kommerziell als auch inhaltlich großartige Songs auf einer Platte vereint. Es ist ihr Job Songs zu produzieren die die Masse ansprechen und das hat sie geschafft! Wenn sich nicht alle an solchem Zeug aufgeilen würden oder nach immer perverseren Musikvideos lechzen würden hätten große Stimmen wie Christina vielleicht die Chance anspruchsvolle Musik zu machen und neben talentlosen Sex-Sells-Puppen wie Rihanna zu bestehen!Für mich persönlich hat Christina bewiesen dass sie's auch mit fast 30 immer noch drauf hat und ihre Stimme stärker ist denn je (vor allem wenn man sich Balladen wie "You Lost Me" anhört sollte man erkennen, dass es so ein Talent in der heutigen Popszene kein zweites Mal gibt). Ich kann das Album, besonders die Deluxe Edition, die hier "praktischer Weise" nicht berücksichtigt wird, nur empfehlen und würde auch dem Autor raten vielleicht mal genauer hinzuhören. Selbst wenn man keine Ahnung von Musik hat sollte man erkennen dass das was hier gesagt wurde auf Bodenlosigkeiten beruht.
@ martavid: "Christina Aguilera ist keine Sängerin die auf den "sich immer wieder neu erfinden Zug" aufspringt, sondern diesen erfunden hat" Das stimmt so nicht ganz, erfunden hat sie dies garantiert nicht, wenn dach auch nur von Madonna abgeschaut und für sich adaptiert
@martavid: Deine Meinung in Ehren, ich persönlich bin kein Fan von CA, sie ist mir schlichtweg egal. Allerdings verstehe ich deinen Punkt nicht. Warum hat CA denn bitteschön nicht die Möglichkeit "anspruchsvolle Musik" zu machen? Weil die Masse es ihr "verbietet"? Weil "Sex-Sells-Puppen" sie ausstechen könnte und sie dann keine Kohle (und das ist in Relation dazu, dass man heute mit Platten kaum noch Geld machen kann viel, viel, viel Kohle) mehr machen kann (jene Situation finde ich sowieso fragwürdig, denn CA muss sich ja nicht dem "perversen Musikvideo-Hype" anpassen)? Als Gegenbeispiel möchte ich die Band Talk Talk erwähnen, die in den 80ern mit Synthie-Pop (Such A Shame, kennt jeder) erfolgreich wurden und sich dann dem Postrock zuwandten: mal abgesehen davon, dass "anspruchsvoll" so ein ekelhaft, ad absurdum geführter Begriff ist, wenn es um Musik geht, finde ich, dass man durchaus die Chance hat, das zu machen was man will, bzw. was das Label, Management erlaubt.
OB man es doch auch will, ist die Kehrseite der Medaille!
sie hätte Bohlen produzieren lassen sollen, dann wär's was geworden, sieht man ja an Mark Medlock, jeder tune ein hit
Habt ihr euch das Album mal angehört? Von wegen Lady Gaga-Vergleiche und keine Experimente in ihrer Musik... Was meint ihr warum sie sich Leute wie Ladytron, M.I.A, Santigold, Sia ect ins Boot geholt hat? Weil sie - genau experimetieren wollte. Die meisten hier haben bestimmt nur Not myself tonight gehört und dieser Titel ist wirklich nicht unbedingt der Beste, dass ist wahr. Aber man sollte sich ab und an mal informeren, bevor man mit irgendwelchen Halbwissen um sich schmeißt. Viele englische Reviews sind übrigens größtenteils positiv, oder in der goldenen Mitte siehe Allmusic,The Times ect.. So schlecht kanns also nicht sein. Aber sowas ist ja auch Geschmackssache...
Die Review ist sicherlich mit Wortwitz angereichert, jedoch auch nicht unbedingt ansprechend geschrieben.
warum sollte man etwas ansprechend schreiben, wenn einem im heft der cd ne doofe muschi entgegengrinst und sich die Aguilera auf der Mittelseite als lebendes Plagiat einer Fickpuppe präsentier.
Da frag ich mich wirklich, wozu all das Geschreie nach Gleichberechtigung die letzten Jahrzehnte gut war, wenn Frau sich jetzt in solch plumpen Posen fotografieren lässt.
Von den Texten ganz zu schweigen.
Das Album erinnert mich von seiner verkorksten Sexheit an die Erotica Phase von Madonna. Hauptsache in die Fresse. Gut muss es ja nich sein. Hauptsache Sex. Und den Scheiß dann noch dem Sohn witmen. Was würd ich mich freuen, wenn meine Mama so was für mich machen würde.
Und nur weil sonst was für Produzenten mitmachen, bedeutet das nicht, dass es gleichzusetzen mit deren Arbeit ist. welcher track soll denn da die klasse von m.i.a.s ersten alben haben? und bitte wer brauch nicki mina (außgenommen männer mit muttermilchfetisch)? am ende verdienen die sich an aguilera einfach ein wenig geld und lachen sich ins hemdchen. bionic ist einfach antimusik rumgestöhne.
was die special edition angeht.
a.) sollten sich meiner meinung nach albenkritiken nur nach der standardversion richten.
b.) kommt es ja auch drauf an, was die plattenfirma dem kritiker zusendet. wenn sie nur die standardversion schicken, bleibt schließlich nichts anderes als diese zu besprechen.
c.) sind die extratracks meist nicht zu unrecht nur extramaterial.
d.) hab ich sie mir jetzt angehört. und? außer das bild, dass sie nicht so recht in das konzept der platte gepasst haben und deswegen nur auf der special edition gelandet sind, geben sie mir keine neuen erkenntnisse.
Könnten sich diese ganzen fanatische Aguileratrolle nicht bitte mal verziehen?! Ich habe mir das Album angehört und es ist wirklich eine der schlechtesten Alben, die ich seit sehr sehr langem gehört habe. Da passt doch einfach nichts. Immer diese Getue, was für ein geiles Luder sie doch ist, aber dann schön ihren kleinen Sohn auf Platte bannen. Das ist doch totaler Schwachsinn. Einen von futuristisch tönen und dann ist's was völlig veraltetes, was sich derzeot in den Charts tummelt. Die Frau war schon immer möchtegern-künstlerisch und nur weil sie sich diverse Namen eingekauft hat, müssen die Tracks noch lange nicht gut sein. Die eigenen Sachen von denen hören sich durchweg besser als dieser Rotz an. Der eine klägliche Punkt ist mehr als verdient!
Immer wieder wird auf ihrer tollen Stimme rumgeritten. Anatomisch mag sie die haben, aber leider ist sie überhaupt nicht im Stande, sie gekonnt einzusetzen: entweder schreit sie oder es klingt alles furchtbar aufgesetzt.
Man muss wirklich festhalten, dass diese Frau nicht durch Intelligenz gesegnet ist, sondern durch eine schier endlose Selbstliebe. Hört sich hart an, aber über die Jahre bin ich wirklich zu dieser Meinung gekommen.