"The old me is gone. I feel brand new / And if you don't like it: Fuck you." Es ist doch immer wieder schön, wenn die Fronten gleich von Beginn an geklärt sind.
Christina Aguilera jagt mit "Bionic" also auch dem herrschenden Trend des Sich-ständig-selbst-neu-erfinden-müssens hinterher. Will in …
@Cyborg00 (« Traurig wie oberflächlich diese Kritik ausgefallen ist. Da bin ich von Laut eigentlich Besseres gewohnt.
Kein Wort zu den vielen eben nicht-mainstream Produzenten wie Sia, Ladytron, Le Tigre, M.I.A. oder Santigold. Kein Wort zu den vielfältigen stimmlichen Texturen, wie sie eben nicht jede andere hinbekommen würde. Christina beweist hier ein Talent, welches weit über das Schmettern höher Töne hinausgeht.
Meiner Ansicht nach hat Bionic ein sehr interessantes Konzept, welches Selbstbewusstsein und Sexappeal, verpackt in eingängigen Elektro-Beats, mit Gefühl und Authentizität, ausgedrückt in akustischen Balladen, vereint. Genau diese Kombination macht sie zu etwas Besonderem und Bionic überaus hörenswert. »):
Der vielzitiere Begriff "oberflächlich" trifft genrell eh mehr auf die Genre-typische Belanglosigkeit einschlägiger Releases hin, als auf eine CD-Krtitik selbiger.
@leitwolf: Wohl kaum, ist einfach nur ein Fanboy/-girl mit rosaroter Brille. Der Username ist im Falle des Albums nicht subtil genug, als dass es von einer Plattenfirma etc. käme.
Für dein lol gehört dir schon eine gescheuert und außerdem hat Roisin diesen Stil bestimmt nicht "erfunden". Von erfinden kann da eh nicht die Rede sein. Schau dir mal ein paar japanische Interpreten an und dir werden gleich unzählige andere Stars einfallen, die sich von denen haben inspirieren lassen. Egal ob Gaga, Aguilera oder Murphy - Jeder nimmt und tut seine eigenen Zutaten dazu, um doch was eigenes zu machen.Du müsstest dich schon etwas besser informieren, bevor du hier mit so ner 08/15 Geschichte ankommst, die du bestimmt als Laut. Fanboy auf dieser Seite gelesen hast.
Für dein lol gehört dir schon eine gescheuert... Schau dir mal ein paar japanische Interpreten an und dir werden gleich unzählige andere Stars einfallen, die sich von denen haben inspirieren lassen. Egal ob Gaga... »):
lustig, dass du ihn für das lol eine scheuern willst und gleich danach selbst sagst, dass gaga eben doch kopiert. hihi.
Ich mag Christina Aguilera. Mit ihrem gleichnamigen ersten Album hat sie bereits einige Kracher geliefert, die ich mir immer wieder gern anhöre. (Genie in a bottle, Come on Over...). Mit Stripped hat sie ein phänomenales Werk veröffentlicht, wo einfach alles stimmt und welches man sich ruhig von vorne bis hinten anhören kann. Songs wie Fighter, Soar, Get Mine Get Yours, Beautiful und das ganze Album halt Genial! Back to Basics war nicht so mein Fall, mit Ausnahme von 1-2 Songs, die ich OK, aber nicht überragend finde. Mit der aus dem gleichnamigen Best of-Album veröffentlichten Single Keeps Gettin' Better hat Aguilera wieder mal einen etwas moderneren Ton angeschlagen. Den Track fand und finde ich durchaus gelungen und ich habe mich auf ihr nächstes Soloalbum gefreut, das mich, habe ich erwartet, ansprechen würde. Das ist nicht der Fall. Es gibt hier keinen Song gut finde. Irgendwie finde ich Woohoo "catchy" aber auch nicht mehr als das. Die Synths und besonders das was nach dem letzten Refrain kommt, ist gelungen. Der Rap-Part allerdings nicht. Beim Rest der Tracks war es mühevoll sie bis zum Ende anzuhören, bei vielen habe ich es nicht mal geschafft. Na ja, das war wohl nix. Finde ich schade, weil CA eine großartige Stimme hat, somit eine der wenigen wirklich tallentierten Sänger/Künstler ist, und in der Vergangenheit sehr gute Musik veröffentlicht hat. Hoffen wir mal, dass das nächste Album besser wird.
joar, ich mag auch metal machine music hören während ich meinen flamenco per jonglieren dreier kettensäge perfektioniere. da würde bei laut sich auch nur 1 punkt rauskommen und ich könnte es so wenig verstehen wie die aguilera fans. aber spaß beiseite. mit der stimme von christ-ina könnte man doch ein gutes singer songwriter album versuchen. dem trend hier hinterher zu jagen, das kann eben sehr schief gehen. manchmal sind die millionen von zombies so auf lady gaga eingestellt, dass da ein ähnlicher sound keine chance hat...
@catweazel (« aber spaß beiseite. mit der stimme von christina könnte man doch ein gutes singer songwriter album versuchen. dem trend hier hinterher zu jagen, das kann eben sehr schief gehen. manchmal sind die millionen von zombies so auf lady gaga eingestellt, dass da ein ähnlicher sound keine chance hat... »):
Sehe ich auch so ein Singer-Songwriter Album wäre bestimmt die vernünftigste Entscheidung, oder nen bissel rockiger wie damals "fighter"
Ich find die Kritik auch sehr oberflächlich. Die Kritik hört sich mehr an, als hätte es ein Lady Gaga Fan geschrieben...die Kritik ist völlig belanglos.
Das Album bietet einige sehr tolle und interessante Songs. Natürlich kann es nicht mit Stripped mithalten und auch finden sich einige Lückenfüller. Aber mehr als 1 Stern, hat dieses Album aufjedenfall verdient. Ich empfinde es sehr mutig von Frau Aguilera, mal wieder ihre komplette Musikrichtung zu wechseln und mit ihrer Stimme etwas neues auszuprobieren.
Christina hat mit einigen der interessantesten Musiker des Business gearbeitet...SIA, Ladytron, M.I.A und viele weitere.
Not Myself Tonight Vanity kann man sich anhören, ohne an Ohrenkrebs zu erkranken. Den Rest der Platte braucht man sich nicht anzuhören, da es eh nur zusammengeklauter Mist ist. Frau Aguilera sollte die Musik machen, die auch ihre grossartige Stimme zum Ausdruck bringt. Electropop ist nicht ihre Stärke.
Ich bin auch sehr enttäuscht von diesem Album. Man hat das gefühl, Christina ist die Persönlichkeit vollkommen verloren gegangen. Sie recycelt nur ihre Kolleginnen Lady gaga, Pink und Katy Perry etc. und ist mittlerweile auf genauso einer oberflächlichen Ebene angelangt. Gerade "Glam" hat mich geschockt- sowas langweiliges, monotones...fades. Das gesamte Album erscheint so ideenlos und langweilig. Und damit man überhaupt mal beim Zuhören nicht einschläft sind noch ein paar "fucks" und "bitches" eingebaut. Ihre Stimmt kommt ohnehin kaum zur Geltung im Vergleich zu den anderen Alben. Versagt hat sie, die Gute.
Auch wenn man auf Lady Gaga macht heißt es nicht das es auch klappt.EIn bisschen muss die Musik schon mitspielen JEdenfalls ist das ALbum absolut beschissen.Tut mir leid für sie weil singen kann die gute ja. Nächstes mal bitte nicht wieder komplett zum Menschen werden und nicht zum ganzen Roboter ,ja?
So ultrabeschissen wie hier beschrieben ist das Album definitiv nicht! Natürlich wirken die Titel alle etwas wahrlos dureinandergewürfelt, aber zB 'You Lost me' oder 'Lift me up' erinnern stark an die alte Christina und songs wie 'Elastic Love' oder 'Desnudate' sind nicht so bekackt und belanglos wie vom Rezesent hier beschrieben. Gute 3 Sterne.
@KillPikachu (« So ultrabeschissen wie hier beschrieben ist das Album definitiv nicht! Natürlich wirken die Titel alle etwas wahrlos dureinandergewürfelt, aber zB 'You Lost me' oder 'Lift me up' erinnern stark an die alte Christina und songs wie 'Elastic Love' oder 'Desnudate' sind nicht so bekackt und belanglos wie vom Rezesent hier beschrieben. Gute 3 Sterne. »):
Ich finde es süß dass du glaubst, dass dein Kommentar jetzt noch irgendwas ändern würde
"Bionic" ist meiner Meinung nach X-Tina's bestes Album! Gefloppt ist es nur wegen einer falschen Vermarktung und (wie Christina es schon sagte) weil es seiner Zeit voraus war. Die Deluxe Edition Bonus Tracks bieten eigtl die besten (und experimtelsten) Songs des Albums weshalb ich nicht verstehe warum diese nur Bonus Tracks sind.
Favoriten: Not Myself Tonight, Birds Of Prey, Stronger Than Ever, Monday Morning, Lift Me Up, Vanity, Prima Donna & Desnudate
"The old me is gone. I feel brand new / And if you don't like it: Fuck you." Es ist doch immer wieder schön, wenn die Fronten gleich von Beginn an geklärt sind.
Christina Aguilera jagt mit "Bionic" also auch dem herrschenden Trend des Sich-ständig-selbst-neu-erfinden-müssens hinterher. Will in …
@Cyborg00 (« Traurig wie oberflächlich diese Kritik ausgefallen ist. Da bin ich von Laut eigentlich Besseres gewohnt.
Kein Wort zu den vielen eben nicht-mainstream Produzenten wie Sia, Ladytron, Le Tigre, M.I.A. oder Santigold. Kein Wort zu den vielfältigen stimmlichen Texturen, wie sie eben nicht jede andere hinbekommen würde. Christina beweist hier ein Talent, welches weit über das Schmettern höher Töne hinausgeht.
Meiner Ansicht nach hat Bionic ein sehr interessantes Konzept, welches Selbstbewusstsein und Sexappeal, verpackt in eingängigen Elektro-Beats, mit Gefühl und Authentizität, ausgedrückt in akustischen Balladen, vereint. Genau diese Kombination macht sie zu etwas Besonderem und Bionic überaus hörenswert. »):
Vom Aguilera-Management (bezahlt)?
Die Rezension trifft den Nagel auf den Kopf.
Der vielzitiere Begriff "oberflächlich" trifft genrell eh mehr auf die Genre-typische Belanglosigkeit einschlägiger Releases hin, als auf eine CD-Krtitik selbiger.
@leitwolf: Wohl kaum, ist einfach nur ein Fanboy/-girl mit rosaroter Brille. Der Username ist im Falle des Albums nicht subtil genug, als dass es von einer Plattenfirma etc. käme.
"cloud dancer"... 6/10...
wir sind uns ja hoffentlich einig, daß das glatte 9/10 sind.^^
@Maggel "lady gaga hat nix kopiert? lol
hust Roisin Murphy hust"
Für dein lol gehört dir schon eine gescheuert und außerdem hat Roisin diesen Stil bestimmt nicht "erfunden". Von erfinden kann da eh nicht die Rede sein. Schau dir mal ein paar japanische Interpreten an und dir werden gleich unzählige andere Stars einfallen, die sich von denen haben inspirieren lassen. Egal ob Gaga, Aguilera oder Murphy - Jeder nimmt und tut seine eigenen Zutaten dazu, um doch was eigenes zu machen.Du müsstest dich schon etwas besser informieren, bevor du hier mit so ner 08/15 Geschichte ankommst, die du bestimmt als Laut. Fanboy auf dieser Seite gelesen hast.
@Master A1 (« @Maggel "lady gaga hat nix kopiert? lol
hust Roisin Murphy hust"
Für dein lol gehört dir schon eine gescheuert... Schau dir mal ein paar japanische Interpreten an und dir werden gleich unzählige andere Stars einfallen, die sich von denen haben inspirieren lassen. Egal ob Gaga... »):
lustig, dass du ihn für das lol eine scheuern willst und gleich danach selbst sagst, dass gaga eben doch kopiert. hihi.
Ich mag Christina Aguilera. Mit ihrem gleichnamigen ersten Album hat sie bereits einige Kracher geliefert, die ich mir immer wieder gern anhöre. (Genie in a bottle, Come on Over...). Mit Stripped hat sie ein phänomenales Werk veröffentlicht, wo einfach alles stimmt und welches man sich ruhig von vorne bis hinten anhören kann. Songs wie Fighter, Soar, Get Mine Get Yours, Beautiful und das ganze Album halt Genial!
Back to Basics war nicht so mein Fall, mit Ausnahme von 1-2 Songs, die ich OK, aber nicht überragend finde.
Mit der aus dem gleichnamigen Best of-Album veröffentlichten Single Keeps Gettin' Better hat Aguilera wieder mal einen etwas moderneren Ton angeschlagen. Den Track fand und finde ich durchaus gelungen und ich habe mich auf ihr nächstes Soloalbum gefreut, das mich, habe ich erwartet, ansprechen würde. Das ist nicht der Fall.
Es gibt hier keinen Song gut finde. Irgendwie finde ich Woohoo "catchy" aber auch nicht mehr als das. Die Synths und besonders das was nach dem letzten Refrain kommt, ist gelungen. Der Rap-Part allerdings nicht. Beim Rest der Tracks war es mühevoll sie bis zum Ende anzuhören, bei vielen habe ich es nicht mal geschafft.
Na ja, das war wohl nix. Finde ich schade, weil CA eine großartige Stimme hat, somit eine der wenigen wirklich tallentierten Sänger/Künstler ist, und in der Vergangenheit sehr gute Musik veröffentlicht hat.
Hoffen wir mal, dass das nächste Album besser wird.
joar, ich mag auch metal machine music hören während ich meinen flamenco per jonglieren dreier kettensäge perfektioniere. da würde bei laut sich auch nur 1 punkt rauskommen und ich könnte es so wenig verstehen wie die aguilera fans.
aber spaß beiseite. mit der stimme von christ-ina könnte man doch ein gutes singer songwriter album versuchen. dem trend hier hinterher zu jagen, das kann eben sehr schief gehen. manchmal sind die millionen von zombies so auf lady gaga eingestellt, dass da ein ähnlicher sound keine chance hat...
@catweazel («
aber spaß beiseite. mit der stimme von christina könnte man doch ein gutes singer songwriter album versuchen. dem trend hier hinterher zu jagen, das kann eben sehr schief gehen. manchmal sind die millionen von zombies so auf lady gaga eingestellt, dass da ein ähnlicher sound keine chance hat... »):
Sehe ich auch so ein Singer-Songwriter Album wäre bestimmt die vernünftigste Entscheidung, oder nen bissel rockiger wie damals "fighter"
Ich find die Kritik auch sehr oberflächlich. Die Kritik hört sich mehr an, als hätte es ein Lady Gaga Fan geschrieben...die Kritik ist völlig belanglos.
Das Album bietet einige sehr tolle und interessante Songs. Natürlich kann es nicht mit Stripped mithalten und auch finden sich einige Lückenfüller. Aber mehr als 1 Stern, hat dieses Album aufjedenfall verdient. Ich empfinde es sehr mutig von Frau Aguilera, mal wieder ihre komplette Musikrichtung zu wechseln und mit ihrer Stimme etwas neues auszuprobieren.
Christina hat mit einigen der interessantesten Musiker des Business gearbeitet...SIA, Ladytron, M.I.A und viele weitere.
Ich persönlich würde dem Album 3 Sterne vergeben.
Not Myself Tonight Vanity kann man sich anhören, ohne an Ohrenkrebs zu erkranken.
Den Rest der Platte braucht man sich nicht anzuhören, da es eh nur zusammengeklauter Mist ist.
Frau Aguilera sollte die Musik machen, die auch ihre grossartige Stimme zum Ausdruck bringt.
Electropop ist nicht ihre Stärke.
Ich bin auch sehr enttäuscht von diesem Album. Man hat das gefühl, Christina ist die Persönlichkeit vollkommen verloren gegangen. Sie recycelt nur ihre Kolleginnen Lady gaga, Pink und Katy Perry etc. und ist mittlerweile auf genauso einer oberflächlichen Ebene angelangt. Gerade "Glam" hat mich geschockt- sowas langweiliges, monotones...fades. Das gesamte Album erscheint so ideenlos und langweilig. Und damit man überhaupt mal beim Zuhören nicht einschläft sind noch ein paar "fucks" und "bitches" eingebaut. Ihre Stimmt kommt ohnehin kaum zur Geltung im Vergleich zu den anderen Alben. Versagt hat sie, die Gute.
Auch wenn man auf Lady Gaga macht heißt es nicht das es auch klappt.EIn bisschen muss die Musik schon mitspielen
JEdenfalls ist das ALbum absolut beschissen.Tut mir leid für sie weil singen kann die gute ja.
Nächstes mal bitte nicht wieder komplett zum Menschen werden und nicht zum ganzen Roboter ,ja?
So ultrabeschissen wie hier beschrieben ist das Album definitiv nicht! Natürlich wirken die Titel alle etwas wahrlos dureinandergewürfelt, aber zB 'You Lost me' oder 'Lift me up' erinnern stark an die alte Christina und songs wie 'Elastic Love' oder 'Desnudate' sind nicht so bekackt und belanglos wie vom Rezesent hier beschrieben.
Gute 3 Sterne.
@KillPikachu (« So ultrabeschissen wie hier beschrieben ist das Album definitiv nicht! Natürlich wirken die Titel alle etwas wahrlos dureinandergewürfelt, aber zB 'You Lost me' oder 'Lift me up' erinnern stark an die alte Christina und songs wie 'Elastic Love' oder 'Desnudate' sind nicht so bekackt und belanglos wie vom Rezesent hier beschrieben.
Gute 3 Sterne. »):
Ich finde es süß dass du glaubst, dass dein Kommentar jetzt noch irgendwas ändern würde
ich mag pikatschu jetzt auch nicht sonderlich, aber muss er gleich sterben?
@Bodenseenebel (« ich mag pikatschu jetzt auch nicht sonderlich, aber muss er gleich sterben? »):
sehr gut. Ist mir auch grad aufgefallen dass man das auch so verstehen kann. Nein SIE muss nicht sterben
"Bionic" ist meiner Meinung nach X-Tina's bestes Album! Gefloppt ist es nur wegen einer falschen Vermarktung und (wie Christina es schon sagte) weil es seiner Zeit voraus war. Die Deluxe Edition Bonus Tracks bieten eigtl die besten (und experimtelsten) Songs des Albums weshalb ich nicht verstehe warum diese nur Bonus Tracks sind.
Favoriten: Not Myself Tonight, Birds Of Prey, Stronger Than Ever, Monday Morning, Lift Me Up, Vanity, Prima Donna & Desnudate