VÖ: 13. Oktober 2006 (Roadrunner Records) Metal/Heavy
Graf und Gräfin Blutsauger spitzen ihre Eckzähne und folgen dem Ruf der Paradevampire der Metalszene. Cradle Of Filth vertonen wieder dunkle Leidenschaften, Obsessionen und religiöse Abhängigkeit. "Dunkle Märchen für Erwachsene", nennt es die Band selbst. Auftakt ins musikalische Märchenland …
Nette Kritik, aber das Wort "Trash Metal" mag man im Zusammhang mit CoF so wenig hören wie den unpassenden Vergleich mit "Götebog"-Sounds. Mag es sein, daß der werte Herr Verfasser selber kein Fan dieser Musikrichtung ist, genrefremd gar? Dieser Eindruck drängt sich auf, liest man die leider nichtssagenden Kommentare zu den Songs, die in ihrer versuchten Unverfänglichkeit einen netten Ansatz von Rhetorik in sich tragen müssen, nichts desto trotz nichts über die Musik aussagen - zurück in der Schule gäbe das trotz guter Ansätze eine 6 wegen Themenverfehlung.
Graf und Gräfin Blutsauger spitzen ihre Eckzähne und folgen dem Ruf der Paradevampire der Metalszene. Cradle Of Filth vertonen wieder dunkle Leidenschaften, Obsessionen und religiöse Abhängigkeit. "Dunkle Märchen für Erwachsene", nennt es die Band selbst. Auftakt ins musikalische Märchenland …
Nette Kritik, aber das Wort "Trash Metal" mag man im Zusammhang mit CoF so wenig hören wie den unpassenden Vergleich mit "Götebog"-Sounds. Mag es sein, daß der werte Herr Verfasser selber kein Fan dieser Musikrichtung ist, genrefremd gar? Dieser Eindruck drängt sich auf, liest man die leider nichtssagenden Kommentare zu den Songs, die in ihrer versuchten Unverfänglichkeit einen netten Ansatz von Rhetorik in sich tragen müssen, nichts desto trotz nichts über die Musik aussagen - zurück in der Schule gäbe das trotz guter Ansätze eine 6 wegen Themenverfehlung.
@Litharien: frau verfasser......