Bereits auf dem Vorgänger "Nice, Nice, Very Nice" emanzipierte sich Dan Mangan in Ansätzen vom Klischee des bärtigen kanadischen Folk-Barden, der allabendlich am Lagerfeuer sitzend zwischen handzahmen Grizzly-Bären und vom Himmel regnenden Ahornblättern dem klassisch gezupften Singer/Songwritertum …
Ich fand den Einstieg nicht ganz so leicht wie bei "Nice, Nice, Very Nice". Habe etwas gezögert, ob ich mir das Album kaufen soll und bin noch immer nicht 100%ig warm geworden damit. "Oh Fortune" unterscheidet sich, mal abgesehen von Mangans großartiger Stimme, stilistisch sehr deutlich vom Vorgänger. Mal schauen, wie sich die Platte mit ein paar weiteren Durchläufen noch entwickelt.
Bereits auf dem Vorgänger "Nice, Nice, Very Nice" emanzipierte sich Dan Mangan in Ansätzen vom Klischee des bärtigen kanadischen Folk-Barden, der allabendlich am Lagerfeuer sitzend zwischen handzahmen Grizzly-Bären und vom Himmel regnenden Ahornblättern dem klassisch gezupften Singer/Songwritertum …
Ich fand den Einstieg nicht ganz so leicht wie bei "Nice, Nice, Very Nice". Habe etwas gezögert, ob ich mir das Album kaufen soll und bin noch immer nicht 100%ig warm geworden damit. "Oh Fortune" unterscheidet sich, mal abgesehen von Mangans großartiger Stimme, stilistisch sehr deutlich vom Vorgänger. Mal schauen, wie sich die Platte mit ein paar weiteren Durchläufen noch entwickelt.