Daoko hat ihr Potential erst dann abgerufen, als ihr Sellout gescheitert ist. Drei Jahre, nachdem sie mit der Soundtrack-Schnulze "Uchiage Hanabi" Japans Hot 100 gipfelte und ein paar angenehme, aber unbeeindruckende Major-Releases auf den Markt brachte, wirft sie das Leben als säuselnder J-Pop-Vocalist …
Daoko hat ihr Potential erst dann abgerufen, als ihr Sellout gescheitert ist. Drei Jahre, nachdem sie mit der Soundtrack-Schnulze "Uchiage Hanabi" Japans Hot 100 gipfelte und ein paar angenehme, aber unbeeindruckende Major-Releases auf den Markt brachte, wirft sie das Leben als säuselnder J-Pop-Vocalist …
"Otogi no machi" wurde von Nariaki Obokuro produziert. Seine beiden Soloalben würden eigentlich auch mehr Aufmerksamkeit im Westen verdienen.
Das klingt für mich nicht futuristisch, sondern harmlos bis käsig lärmig mit 90er Popmusik und Synthesizer-Triphop Einflüssen. LG, Boomer Simpson