David Gilmour hat es selbst gesagt: "Es war mir alles zu robotisch". Also weg mit den Pink Floyd-Museumswärtern, her mit einer Band, die atmet. Und das spürt man sofort: "The Luck And Strange Concerts" ist keine One-Man-Floyd-Show, sondern ein echtes Soloprojekt. Es legt den Fokus auf das neue Album, …
Naja, was ist denn noch von PF übrig? Seine Gitarre und Nick Masons Dampfhammerschlagzeug. Und dass die letzten PF Alben Songtechnisch keine Offenbarung waren- mit ein paar handabgezählten Highlights als Ausnahme- zeigt doch dass der Hauptsongwriter fehlt. Wenn man sich die 3 wesentlichen Alben in der Mitte der 70er anschaut, dann steht da bei allen wesentlichen Songs immer ein Name: Waters, mindestens als Mitautor- oft auch nur er alleine. Da kann man in einer vermutlich politisch begründeten Antipathie herbeireden was man meint, aber dies zeigt was PF war. Alle zusammen, mit viel Waters.
David Gilmour hat es selbst gesagt: "Es war mir alles zu robotisch". Also weg mit den Pink Floyd-Museumswärtern, her mit einer Band, die atmet. Und das spürt man sofort: "The Luck And Strange Concerts" ist keine One-Man-Floyd-Show, sondern ein echtes Soloprojekt. Es legt den Fokus auf das neue Album, …
Naja, was ist denn noch von PF übrig? Seine Gitarre und Nick Masons Dampfhammerschlagzeug. Und dass die letzten PF Alben Songtechnisch keine Offenbarung waren- mit ein paar handabgezählten Highlights als Ausnahme- zeigt doch dass der Hauptsongwriter fehlt. Wenn man sich die 3 wesentlichen Alben in der Mitte der 70er anschaut, dann steht da bei allen wesentlichen Songs immer ein Name: Waters, mindestens als Mitautor- oft auch nur er alleine. Da kann man in einer vermutlich politisch begründeten Antipathie herbeireden was man meint, aber dies zeigt was PF war. Alle zusammen, mit viel Waters.