Dead By Sunrise wird um einen Vergleich mit Linkin Park nicht herum kommen. Zu groß ist deren Einfluss, zu zahlreich deren Fans. Auch die Plattenfirma spielt fleißig mit. Im Fernsehen geht es sogar noch flacher: Dead By Sunrise wird schlichtweg nur vorgestellt als "neue Band vom Sänger von Linkin …
@laut.de (« Man setzt auf Gitarre, Schlagzeug, Bass – und den gelungenen Mix aus Geschrei und Gesang. Richtig gelesen: Chester versucht sich in Gesang und dass mit Bravour. Zitat («
War das bei Linkin Park denn anders? Ich meine mit dem Gesang.
Chester arbeitete seit seinem 15. Lebensjahr an "Walking in Circles" und nicht an "My Suffering"! Alles in Allem ein wirklich gelungenes Album und die Band hat auch auf jeden Fall Livequalitäten, wovon ich mich schon in Hamburg überzeugen konnte!
Nein, Chester hat natürlich nicht nur geschrien - seltsame Behauptung der Rezensentin.
Irgendwie erfährt man auch fast garnichts dazu, wie das Album denn nun ist?! Die ganze Rezension besteht doch zu 80% aus LP-DBS Vergleichen. Ich hätte mir da viel mehr Details gewünscht! Und wie kommen die Punkte zusammen?
also nach den ersten beiden durchläufen fand ich das album sehr gut. mittlerweile ist die begeisterung aber schon wieder weniger geworden. ich muss dem album noch n paar durchgänge widmen, um mir n endgütliges urteil zu bilden.
bisher halte ich condemned und my suffering für die zwei stärksten tracks auf der platte. give me your name ist absolut unhörbar.
die review finde ich beschissen. einfach schlampig dahergerotzt.
Da sieht man mal die unterschiedlichen Geschmäcker. Condemned finde ich zB einen der schwächeren Songs, kommt wohl so gut an, weil einige die Gitarre gequält hören wollen Die Ausbeute an guten Liedern für mich ist bei der Platte sehr gut, 7 von 13 Liedern finde ich mehr als gelungen. Aber Fire ist wirklich der herausragenste Song. Toll. In einem Punkt stimme ich noch überein mit dem Tester, Inside of Me ist ein Ohrwurm. Ich hab nach den Promobildern der Band gedacht, das ist richtig elektrisches Zeug mit Emotouch, aber es ist gute normale Rockmusik ^^
@Sancho (« @laut.de (« Man setzt auf Gitarre, Schlagzeug, Bass – und den gelungenen Mix aus Geschrei und Gesang. Richtig gelesen: Chester versucht sich in Gesang und dass mit Bravour. Zitat («
War das bei Linkin Park denn anders? Ich meine mit dem Gesang. »):
also nach dem ersten durchhören klingt das schon ganz ordentlich. ist jetzt nichts neues, aber das rumst auch ganz schön im midtempo . Kein meisterwerk aber macht spass zu hören und das kann es auch mal sein.
Die Bewertung geht schon so in Ordnung. 3 von 5 allerdings is das in keinem Teil der review nachzuvollziehen. wie lang arbeitet man denn an sowas?? einfach nur schlecht.
@soulseeker (« @crunker (« die sind mindestens genauso schlecht wie linkin park.
kreativlos, uninspiriert, abwechslungsarm. »):
Sagt jemand, der sich bestimmt zu Shakira die Banane schält »):
Linkin Park sind Künstler aus tiefstem Herzen! Vor allem nach minutes to midnight kann man ja wohl nicht davon sprechen, dass sie langweilig, abwechslungsarm oder kreativlos wären. Natürlich haben sie ihren Sound, aber das ist einfach das, weswegen man sie wiedererkennt. Linkin Park schreiben sehr intelligente Songs, verbinden dieses mit toller Musik, viel Herz und viel Können.
Diese Leute machen alles selbst, die haben sich so unter Kontrolle und wissen, was sie tun und hinter ihrer Musik steckt sehr viel. Kaum eine andere Band könnte mich so tief und so ehrlich berühren.
Aber ist mir lieber als die normalen rumkrakeelenden Linkin Park/Tokio Hotel - Fangirlies. Da besteht noch Hoffnung, dass eine baldige Erkenntnis eintritt.
@reZii (« Linkin Park schreiben sehr intelligente Songs, verbinden dieses mit toller Musik, viel Herz und viel Können. »):
Linkin Park orientieren sich dreist am Trend, schreiben zielgruppen-orientierte Texte und verbinden das mit guten Melodien, weil sie wissen, was sie tun.
Ich kenn bisher nur die Single, werd aber auch ins Album reinhören, Chester als Solo-Künstler bzw. mit seiner eigenen Band fand ich schon immer ganz interessant - genau so ist es ja auch bei Mike mit Fort Minor (die mal wieder ein Album machen müssen)
Aber ist mir lieber als die normalen rumkrakeelenden Linkin Park/Tokio Hotel - Fangirlies. Da besteht noch Hoffnung, dass eine baldige Erkenntnis eintritt. »):
@Texas CrieZ (« @reZii (« Linkin Park schreiben sehr intelligente Songs, verbinden dieses mit toller Musik, viel Herz und viel Können. »):
Linkin Park orientieren sich dreist am Trend, schreiben zielgruppen-orientierte Texte und verbinden das mit guten Melodien, weil sie wissen, was sie tun.
Ich kenn bisher nur die Single, werd aber auch ins Album reinhören, Chester als Solo-Künstler bzw. mit seiner eigenen Band fand ich schon immer ganz interessant - genau so ist es ja auch bei Mike mit Fort Minor (die mal wieder ein Album machen müssen) »):
Musik ist ein großes Geschäft, das stimmt schon. Kommerz steckt überall.
Ich bin aber auf jeden Fall der Ansicht, dass Linkin Park wirklich das fühlen was sie auch vermitteln mit ihrer Musik. Ich empfinde zumindest sehr tiefgründige Geschichten und Fakten.
Jedem das seine, ich kauf denen auf jeden Fall das ab, was sie tun. Vor allem tun sie all das aus eigener Kraft und das ist einfach das, was sie wollen und was sie können.
Kommerz bzw. der Wille zum Erfolg an sich sind ja nicht so schlimm, wenn man aber ganz kalkuliert bestimmte Sachen schreibt und bewusst weniger harte Songs zu machen, damit man mehr Radio-Plays bekommt, ist das nicht okay. Wenn man den Rapper in den Hintergrund rückt, weil er nicht so markt-kompatibel ist wie der Sänger, dann gibt mir das schon zu Denken.
Gewissermaßen ist das ein Verrat der Ideale, obwohl ich zugeben muss, dass das Ergebnis nach wie vor geil ist - aber nicht mal ansatzweise so gut wie früher.
50 Millionen Alben werden Dead By Sunrise mit ihrer halbherzigen Linkin-Park-Variation sicher nicht verkaufen, da die Song-Qualität nicht annähernd an die des großen Bruders heranreicht. Chester Bennington hätte sich wohl besser noch deutlicher von seiner Haupt-Band absetzen sollen, sprich puren Pop oder reinen Metal machen sollen – so mutet das Ganze mehr wie eine raue Linkin Park Kopie an.
Das hat eine Zeitschrift dazu geschrieben und ich finde der artikel trifft es auf den punkt.Ich mags trotzdem
@reZii (« Musik ist ein großes Geschäft, das stimmt schon. Kommerz steckt überall.
Ich bin aber auf jeden Fall der Ansicht, dass Linkin Park wirklich das fühlen was sie auch vermitteln mit ihrer Musik. Ich empfinde zumindest sehr tiefgründige Geschichten und Fakten.
Jedem das seine, ich kauf denen auf jeden Fall das ab, was sie tun. Vor allem tun sie all das aus eigener Kraft und das ist einfach das, was sie wollen und was sie können. »):
Ich wär jetzt nach deinem ersten Post davon ausgegangen, dass du Linkin Park hier bis auf's Blut verteidigst und es vehement als den heißesten Scheiß aller Zeiten verkaufst - und das dann noch als Tatsache verkaufen würdest, die jeder anzuerkennen hat.
Die Laut.Bar ist kaputt! Die Tokio Hotel und Linkin Park Fans können sich plötzlich artikulieren und haben eine objektive Sichtweise auf die Sache! DAS IST DER UNTERGANG DES ABENDLANDES!!!11
Irgendwie hab ich Letzteren in letzter Zeit zu häufig proklamiert. Mh... Ich sollte ins Bett .
Dead By Sunrise wird um einen Vergleich mit Linkin Park nicht herum kommen. Zu groß ist deren Einfluss, zu zahlreich deren Fans. Auch die Plattenfirma spielt fleißig mit. Im Fernsehen geht es sogar noch flacher: Dead By Sunrise wird schlichtweg nur vorgestellt als "neue Band vom Sänger von Linkin …
@laut.de (« Man setzt auf Gitarre, Schlagzeug, Bass – und den gelungenen Mix aus Geschrei und Gesang. Richtig gelesen: Chester versucht sich in Gesang und dass mit Bravour.
Zitat («
War das bei Linkin Park denn anders? Ich meine mit dem Gesang.
Chester arbeitete seit seinem 15. Lebensjahr an "Walking in Circles" und nicht an "My Suffering"!
Alles in Allem ein wirklich gelungenes Album und die Band hat auch auf jeden Fall Livequalitäten, wovon ich mich schon in Hamburg überzeugen konnte!
Nein, Chester hat natürlich nicht nur geschrien - seltsame Behauptung der Rezensentin.
Irgendwie erfährt man auch fast garnichts dazu, wie das Album denn nun ist?! Die ganze Rezension besteht doch zu 80% aus LP-DBS Vergleichen. Ich hätte mir da viel mehr Details gewünscht! Und wie kommen die Punkte zusammen?
Also von mir ganz klar eine Kaufempfehlung! Selten so was Gutes gehört in letzter Zeit! Läuft bei mir auf Dauerrotation!
die sind mindestens genauso schlecht wie linkin park.
kreativlos, uninspiriert, abwechslungsarm.
@crunker (« die sind mindestens genauso schlecht wie linkin park.
kreativlos, uninspiriert, abwechslungsarm. »):
Sagt jemand, der sich bestimmt zu Shakira die Banane schält
also nach den ersten beiden durchläufen fand ich das album sehr gut. mittlerweile ist die begeisterung aber schon wieder weniger geworden. ich muss dem album noch n paar durchgänge widmen, um mir n endgütliges urteil zu bilden.
bisher halte ich condemned und my suffering für die zwei stärksten tracks auf der platte. give me your name ist absolut unhörbar.
die review finde ich beschissen. einfach schlampig dahergerotzt.
Da sieht man mal die unterschiedlichen Geschmäcker. Condemned finde ich zB einen der schwächeren Songs, kommt wohl so gut an, weil einige die Gitarre gequält hören wollen
Die Ausbeute an guten Liedern für mich ist bei der Platte sehr gut, 7 von 13 Liedern finde ich mehr als gelungen.
Aber Fire ist wirklich der herausragenste Song. Toll.
In einem Punkt stimme ich noch überein mit dem Tester, Inside of Me ist ein Ohrwurm.
Ich hab nach den Promobildern der Band gedacht, das ist richtig elektrisches Zeug mit Emotouch, aber es ist gute normale Rockmusik ^^
@Sancho (« @laut.de (« Man setzt auf Gitarre, Schlagzeug, Bass – und den gelungenen Mix aus Geschrei und Gesang. Richtig gelesen: Chester versucht sich in Gesang und dass mit Bravour.
Zitat («
War das bei Linkin Park denn anders? Ich meine mit dem Gesang. »):
genau, dämlicher satz
also nach dem ersten durchhören klingt das schon ganz ordentlich.
ist jetzt nichts neues, aber das rumst auch ganz schön im midtempo .
Kein meisterwerk aber macht spass zu hören und das kann es auch mal sein.
Die Bewertung geht schon so in Ordnung. 3 von 5 allerdings is das in keinem Teil der review nachzuvollziehen.
wie lang arbeitet man denn an sowas?? einfach nur schlecht.
@soulseeker (« @crunker (« die sind mindestens genauso schlecht wie linkin park.
kreativlos, uninspiriert, abwechslungsarm. »):
Sagt jemand, der sich bestimmt zu Shakira die Banane schält »):
Linkin Park sind Künstler aus tiefstem Herzen! Vor allem nach minutes to midnight kann man ja wohl nicht davon sprechen, dass sie langweilig, abwechslungsarm oder kreativlos wären. Natürlich haben sie ihren Sound, aber das ist einfach das, weswegen man sie wiedererkennt. Linkin Park schreiben sehr intelligente Songs, verbinden dieses mit toller Musik, viel Herz und viel Können.
Diese Leute machen alles selbst, die haben sich so unter Kontrolle und wissen, was sie tun und hinter ihrer Musik steckt sehr viel. Kaum eine andere Band könnte mich so tief und so ehrlich berühren.
Pure Kunst!
Wuah
Aber ist mir lieber als die normalen rumkrakeelenden Linkin Park/Tokio Hotel - Fangirlies. Da besteht noch Hoffnung, dass eine baldige Erkenntnis eintritt.
@reZii (« Linkin Park schreiben sehr intelligente Songs, verbinden dieses mit toller Musik, viel Herz und viel Können. »):
Linkin Park orientieren sich dreist am Trend, schreiben zielgruppen-orientierte Texte und verbinden das mit guten Melodien, weil sie wissen, was sie tun.
Ich kenn bisher nur die Single, werd aber auch ins Album reinhören, Chester als Solo-Künstler bzw. mit seiner eigenen Band fand ich schon immer ganz interessant - genau so ist es ja auch bei Mike mit Fort Minor (die mal wieder ein Album machen müssen)
@Supahanz (« Wuah
Aber ist mir lieber als die normalen rumkrakeelenden Linkin Park/Tokio Hotel - Fangirlies. Da besteht noch Hoffnung, dass eine baldige Erkenntnis eintritt. »):
Ah ja..
@Texas CrieZ (« @reZii (« Linkin Park schreiben sehr intelligente Songs, verbinden dieses mit toller Musik, viel Herz und viel Können. »):
Linkin Park orientieren sich dreist am Trend, schreiben zielgruppen-orientierte Texte und verbinden das mit guten Melodien, weil sie wissen, was sie tun.
Ich kenn bisher nur die Single, werd aber auch ins Album reinhören, Chester als Solo-Künstler bzw. mit seiner eigenen Band fand ich schon immer ganz interessant - genau so ist es ja auch bei Mike mit Fort Minor (die mal wieder ein Album machen müssen) »):
Musik ist ein großes Geschäft, das stimmt schon.
Kommerz steckt überall.
Ich bin aber auf jeden Fall der Ansicht, dass Linkin Park wirklich das fühlen was sie auch vermitteln mit ihrer Musik. Ich empfinde zumindest sehr tiefgründige Geschichten und Fakten.
Jedem das seine, ich kauf denen auf jeden Fall das ab, was sie tun. Vor allem tun sie all das aus eigener Kraft und das ist einfach das, was sie wollen und was sie können.
Kommerz bzw. der Wille zum Erfolg an sich sind ja nicht so schlimm, wenn man aber ganz kalkuliert bestimmte Sachen schreibt und bewusst weniger harte Songs zu machen, damit man mehr Radio-Plays bekommt, ist das nicht okay. Wenn man den Rapper in den Hintergrund rückt, weil er nicht so markt-kompatibel ist wie der Sänger, dann gibt mir das schon zu Denken.
Gewissermaßen ist das ein Verrat der Ideale, obwohl ich zugeben muss, dass das Ergebnis nach wie vor geil ist - aber nicht mal ansatzweise so gut wie früher.
50 Millionen Alben werden Dead By Sunrise mit ihrer halbherzigen Linkin-Park-Variation sicher nicht verkaufen, da die Song-Qualität nicht annähernd an die des großen Bruders heranreicht. Chester Bennington hätte sich wohl besser noch deutlicher von seiner Haupt-Band absetzen sollen, sprich puren Pop oder reinen Metal machen sollen – so mutet das Ganze mehr wie eine raue Linkin Park Kopie an.
Das hat eine Zeitschrift dazu geschrieben und ich finde der artikel trifft es auf den punkt.Ich mags trotzdem
@reZii (« Musik ist ein großes Geschäft, das stimmt schon.
Kommerz steckt überall.
Ich bin aber auf jeden Fall der Ansicht, dass Linkin Park wirklich das fühlen was sie auch vermitteln mit ihrer Musik. Ich empfinde zumindest sehr tiefgründige Geschichten und Fakten.
Jedem das seine, ich kauf denen auf jeden Fall das ab, was sie tun. Vor allem tun sie all das aus eigener Kraft und das ist einfach das, was sie wollen und was sie können. »):
Ich wär jetzt nach deinem ersten Post davon ausgegangen, dass du Linkin Park hier bis auf's Blut verteidigst und es vehement als den heißesten Scheiß aller Zeiten verkaufst - und das dann noch als Tatsache verkaufen würdest, die jeder anzuerkennen hat.
Die Laut.Bar ist kaputt! Die Tokio Hotel und Linkin Park Fans können sich plötzlich artikulieren und haben eine objektive Sichtweise auf die Sache! DAS IST DER UNTERGANG DES ABENDLANDES!!!11
Irgendwie hab ich Letzteren in letzter Zeit zu häufig proklamiert. Mh... Ich sollte ins Bett .