23. Juli 2018
"Ich will Anmut in Banalem zeigen"
Interview geführt von Manuel BergerDer britische Schriftsteller Graham Greene stand Pate für Deafheavens viertes Album "Ordinary Corrupt Human Love". Passend, denn Sänger George Clarke entwickelte über die Jahre einen sehr poetischen, literarischen Texterstil, den er – neben anderen Dingen – im Interview erklärt.
Seit sie mit ihrem rosafarbenen "Sunbather" die Extreme Metal-Szene crashten, sind Deafheaven das Aushängeschild des sogenannten 'Hipster Black Metals', weniger abfällig auch Blackgaze genannt. Zwei Alben später hat sich die aus der Wiege des Thrash, der kalifornischen Bay Area stammende Band fast schon zu einem Mainstream-Phänomen entwickelt. Und das, obwohl auch auf dem vierten Album "Ordinary Corrupt Human Love" in den wirklichen Black Metal-Parts keine Spur von etwaigem Hipster-Weichspüler zu hören ist und Sänger George Clarke selbst über träumerischen Passagen furchterregend krächzt.
Aber Deafheaven bieten abseits davon eben auch jede Menge Melodien, sind Slowdive den Musikern doch ebenso ein Begriff wie Emperor. Dass sie für ihr aktuelles Album mit Chelsea Wolfe kollaboriert haben, dürfte der Band weitere Tore öffnen. Kurz nach einer dringend notwendigen Computer-Reperatur klingelt Clarke Ende Juni bei uns aus Kalifornien durch, um über diese Zusammenarbeit und "Ordinary Corrupt Human Love" zu sprechen.
Den Titel "Ordinary Corrupt Human Love" hast du dem Graham Greene-Roman "The End Of The Affair" entnommen. Was bedeutet dieses Wortpaket für dich? Was sprach dich an?
George Clarke: Ich hatte Probleme damit, einen passenden Albumtitel zu finden. Zu dieser Zeit las ich gerade das Buch. Da es auf dem Album um Empathie und menschliche Erfahrung geht, stach mir dieser Begriff ins Auge. Ich denke, er beschreibt eloquent den banalen Prozess menschlichen Lebens. Er schließt das Gute und das Schlechte mit ein. Es ist einfach eine starke Wortsammlung.
Diente das Buch selbst als Inspiration für die Lyrics oder beschränkt sich der Einfluss auf die Titelphrase.
Nein, es floss nur die Phrase ein. Es war einfach pures Glück, dass ich sie dort entdeckt habe.
Es finden sich einige Anspielungen an Literatur in den Lyrics. Kam das erst bei diesem Album auf oder hattest du schon immer diesen literarischen Stil?
Zu gewissem Grad haben wir schon immer Literatur-Einflüsse in unser Werk integriert. Die Innenseite unserer LPs ziert meist das Zitat eines Autors, das ich passend finde und das den Inhalt zusammenfasst. Jetzt gingen wir einfach noch ein Stück weiter damit. Wenn ich viel schreibe, lese ich meist auch viel. So fließt ganz natürlich etwas ein.
In "Honeycomb" referenzierst du den Autor Julio Cortázar. Er verwendet in seinem Werk teils nicht-lineare Erzählformen. In diesem Sinne: In welcher Reihenfolge sollten sich Neulinge der Deafheaven-Diskographie annehmen? Chronologisch? Mit dem aktuellen Album beginnen?
Ich glaube, um eine Band voll zu verstehen, ist es wichtig, ganz vorn anzufangen. Unser neues Album ohne den Kontext unseres Sounds zu hören, könnte etwas verrückt sein. Aber ich sehe irgendwie alle Alben als einen Startpunkt. Jedes markiert eine andere Phase, ist ein Projekt für sich und akzentuiert unterschiedliche Elemente unseres Sounds.
Allerdings dürfte es mit "Ordinary Corrupt Human Love" deutlich einfacher fallen, Leute anzuziehen, die mit Metal nicht so viel am Hut haben.
Das stimmt. Du kannst dieses Album definitiv als Crossover-Referenz nutzen. Aber ich wäre vorsichtig mit Tracks wie "Night People" und "Near". Nicht dass man sich am Ende verarscht fühlt.
Du stellst in den Texten auch Querverbindungen zwischen den einzelnen Songs her. Zum Beispiel taucht "Canary Yellow" in "Worthless Animal" auf: "shelter canary yellow eyes". Läuft ein Konzept durch das Album?
Nein, das ist hier nur ein geteiltes Motiv. Ich finds super, dass du darauf gestoßen bist. Es macht einfach Spaß, so etwas für die Hörer einzuwerfen. Auf "Sunbather" habe ich das zum Beispiel auch gemacht. Im letzten Teil des Songs "Vertigo" nehme ich Bezug auf "Windows", einer anderen Nummer des Albums.
Willst du deine Texte vor allem introspektiv gestalten oder eher Geschichten erzählen?
Vorangegangenen Alben waren introspektiver. Diesmal wollte ich mehr über andere Menschen schreiben und die Erfahrungen anderer Menschen. Aber das geschieht natürlich alles durch meine Perspektive, weshalb immer noch viel 'I' und 'me' verwendet wird. Doch der Inhalt ist weniger selbst-zentriert.
Hast du über bestimmte Leute geschrieben, etwa die Frau auf dem Cover?
Ja. Die Idee war, sich einfach umzusehen und den Tagesablauf verschiedener Leute zu beobachten. Es ging darum, zu erkennen, dass uns alle etwas verbindet. Um es vereinfacht zu sagen: Wir haben alle viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Um der Kunst willen wollte ich Fotos von Leuten in ihrem normalen Lebensalltag verwenden. Ich wollte nichts besonders auffälliges, sondern Banalität und darin hoffentlich Anmut, Zärtlichkeit und Menschlichkeit zeigen. Die Frau auf dem Cover und die anderen in der LP dargestellten Personen kreisen alle um diese Idee.
Kannst du konkrete Beispiele geben, was deine Aufmerksamkeit erregte?
Die Lyrics sind so geschrieben, dass jeder seine eigenen Schlüsse ziehen kann. Aber die Bilder, die ich zeichne, sind sehr spezifisch. In "Honeycomb" wird eine Frau betrachtet, eine Obdachlosen-Gemeinschaft referenziert. In "Worthless Animal" gibts ein Kitz und einen Hund. Es existieren also immer klare Bezugspunkte, aber die Leute sollen daraus ihre eigene Bedeutung konstruierten.
Dein Schreibstil ist eher ungewöhnlich für Lyrics. Oft lesen sich die Texte wie Gedichte. Beginnen sie als solche oder schreibst du explizit für die Musik?
Nein, sie beginnen als Gedichte. Texte und Musik entstehen bei uns getrennt. Später passe ich die Zeilen dann den Songs an.
"Ich finde Black Metal wirklich schön"
Im Interview mit Stereogum sprachst du kürzlich positiv über die heutige Jugend: Auch wenn sie nicht hundertprozentig über bestimmte Dinge Bescheid wissen, würden sie sich doch wenigstens bemühen, etwas zu tun – zum Beispiel in politischen Dingen. Versuchst du gemäß dem, deine Texte auch als Aufforderung zum Handeln zu gestalten?
Nicht unbedingt. Unsere Band ist apolitisch. Politik floss nie in unsere Musik ein. Trotzdem finde ich, dass das, was ich lyrisch ausdrücke, wichtig ist: Empathie, Mitgefühl, Zusammenhalt, Entschleunigung, Beobachtung. Berücksichtigt man das vor dem Hintergrund all der Dinge, die in der Welt passieren, könnte man das vielleicht sogar so sehen wie du sagst. Abgesehen davon sind meine Texte jedoch keine Aufforderung zum Handeln, nein. Aber ich finde super, wenn junge Leute sich aufraffen und sich dem Gesicht des Hohns stark gegenüberstellen. Politisches Engagement ist cool!
Ob ihr wollt oder nicht haben Deafheaven in der Metalszene einen recht einzigartigen Stand. Recht früh wurdet ihr als die untrven Black Metal-Kids abgestempelt. Während das anfangs nicht unbedingt von euch ausging, kommt es mir jetzt so vor, als würdet ihr euch inzwischen auch aktiv gegen den Trve Kvlt stellen. Wie ihr euch inzwischen selbst präsentiert, eure Visualizer gestaltet usw. ist schon ein Statement.
Nein, als Statement sehe ich das nicht. Wir möchten einfach, dass das Artwork und alles drumherum den Inhalt und die Musik widerspiegelt. Ein besonders grimmiges Cover würde den Hörer wohl verwirren und es würde auch nicht zu dem passen, was wir schaffen wollen. Das Artwork war für mich schon immer die Reflexion dessen, wie ich die Musik wahrnehme. Manchmal ist es dunkler, manchmal nicht.
Ihr wart freilich nicht die ersten, die Black Metal und Shoegaze verbunden haben. Aber wann hast du für dich persönlich gemerkt, dass diese Mischung tatsächlich funktionieren könnte?
Für mich war das frühe Lantlôs- und Alcest-Material wegweisend, und auch das weirdere Zeug wie Peste Noire. Das mischte sich mit Amerikanischem wie Weakling. Die Amerikaner fingen ja auch irgendwann an, verschiedene Elemente in die Black Metal-Welt zu integrieren und alles atmosphärischer zu gestalten. Ich fand mich zwischen dem, was in Frankreich und Deutschland aufkam und dem, was in den USA etwa zur selben Zeit passierte. Das war mein Startpunkt und auch der für unseren Sound.
War es vor allem die tonale Genre-Mischung, die dich ansprach oder auch die Symbolik dahinter? Während im Black Metal Nihilismus und Satanismus dominiert, geht es bei euch sehr humanistisch zu – bei Alcest ebenso. Damit krempelt ihr das Prinzip des Black Metal quasi um.
Es ist wichtig, etwas anders zu machen und nicht zu stagnieren. Mich sprach an, wie wunderschön man den Stil machen konnte. Es gab schon früh Bands, die Melodie und Atmosphäre ins Genre brachten: Emperor und Satyricon. Du nimmst das, akzentuierst besonders die atmosphärischen, ätherischen Parts – also die schönen, durchaus romantischen Aspekte des Black Metal. Das fand ich cool. Ich finde sehr viel Black Metal wirklich schön. Das war es, was mich anzog.
Die Blackgaze-Szene wuchs in den letzten Jahren massiv, auf die ganze Musik- und Metal-Landschaft gesehen, ist es aber freilich noch immer eine extreme Nische. Denkst du, ihr wärt so schnell gewachsen, wenn es das Internet nicht in der heutigen Form gäbe?
Nein, natürlich spielte das Internet eine große Rolle. Gerade den kleinen Nischen-Genres hilft es enorm. Diese Musik macht einfach kaum jemand. Durch das Internet können sich trotzdem Communities bilden. Schon möglich, dass beim Tape-Trading die Leute so verwirrt von uns gewesen wären, dass wir auch so populär geworden wären, aber ich bin mir da nicht so sicher. Neue oder kombinierte Genres florieren im Internetzeitalter.
Online erreicht ihr die ganze Welt, umgekehrt kann euch jeder finden. Ergaben sich Probleme, die Online-Szene in ein tatsächlich präsentes, reales Publikum zu verwandeln, also die Leute in lokale Venues zu kriegen?
Klar. Wir hatten einfach dieselben Probleme wie alle anderen Bands oder wenigstens die allermeisten Metal-Bands. Du musst dich ausprobieren und deine Community finden. Wir mussten hunderte Shows spielen, hart arbeiten und uns ein Publikum suchen. So läuft das einfach. Bestimmt hat unsere Band Eigenschaften, die es uns mal vereinfachten oder erschwerten. Aber im Endeffekt haben alle dieselbe Reise vor sich.
"Entweder du hältst mit der Maschine mit oder du gehst"
Die Produktionskosten eures ersten Demos beliefen sich auf 500 Dollar. Für euch war das viel Geld, gemessen an den Standards dennoch eher wenig – gerade dafür klingt es sehr, sehr gut. Hattet ihr einfach Glück, einen leidenschaftlichen Produzenten zu finden, oder glaubst du, jeder Band wäre es möglich mit einer Handvoll Geld rauszugehen und wenn sie die Karten gut spielen ein solches Ergebnis zu bekommen?
Ich ermutige jeden, das zu tun! Mit limitiertem Budget etwas qualitativ hochwertiges zu schaffen, ist supercool. Natürlich sollte man so anfangen. Aber ich gebe zu: Wir hatten unglaubliches Glück, an Jack Shirley zu geraten.
Mit ihm arbeitet ihr immer noch.
Ja, er ist der einzige Produzent, mit dem wir je gearbeitet haben. Ehrlich: Alle Lorbeeren gebühren ihm. Nur wegen ihm konnten wir mit dieser Summe ein Demo von dieser Qualität machen.
Viele Bands wechseln nach einer Weile den Produzenten, um ein wenig Abwechslung reinzubringen. Warum bleibt ihr Jack nach wie vor treu?
Jack weiß einfach, was wir bei der Produktion eines Albums wollen. Wir rütteln von Album zu Album auch so schon genug durch, ich glaube, Jack als Konstante dabei zu haben, tut da gut. Er hilft uns dabei, unseren Sound zu verändern, unsere Fähigkeiten zu entwickeln und fängt all das sonisch auf coole Weise ein.
Als die Musik zum Demo entstand, hattet ihr nicht einmal eine E-Gitarre. Wie habt ihr euren Sound gefunden? Habt ihr mit Software gearbeitet oder lief alles über Vorstellungskraft, was ihr dann im Studio übersetzt habt?
Naja, wir wussten einigermaßen, wie es klingen sollte. Wir hatten nur nichts, um es so klingen zu lassen. (lacht) Wir schrieben alles auf der Akustischen, aber wir besprachen währenddessen, welche Parts 'washy' klingen sollten, welche ein Delay brauchten, wo mehr Detail nötig war. All sowas diskutierten wir, bevor es ins Studio ging. Und im Studio waren wir in der Lage, es auszuführen.
Den Songwriting-Kern stellen nach wie vor Kerry McCoy und du oder sind inzwischen auch andere Mitglieder involviert?
Kompositorisch war es diesmal tatsächlich ein Gemeinschaftswerk. Shiv, Dan und Chris haben wesentlich beigesteuert. Kerry und ich liefern natürlich immer noch sehr viel, aber bei "Ordinary Corrupt Human Love" arbeiteten wir mehr denn je zusammen.
Schrieb jeder für sich oder habt ihr im Proberaum gearbeitet?
Beides, aber vor allem im Proberaum. Jeder brachte seine Ideen mit und wir arbeiteten sie dann dort aus. Viel entstand beim Jammen.
Mit Bassist Stephen Clark habt ihr 2017 ein langjähriges Mitglied verloren. Von seiner Seite hieß es einmal: "Touren hat mein Leben zerstört." Anscheinend steht ihr euch aber immer noch nahe. Wie seid ihr mit der Situation umgegangen, als er die Band dafür verantwortlich machte, sein Leben ruiniert zu haben?
Touring ist hart. Einige Menschen kommen damit besser klar als andere. Stephen hatte genug davon und wollte weiterziehen. Das wars im Grunde schon. Wenn er sagt, es hätte sein Leben ruiniert, dramatisiert er. Manchmal erreicht man eben einen gewissen Punkt im Leben, kommt zum Beispiel in ein gewisses Alter, und fragt sich, ob es wirklich das ist, was man tun möchte. Deafheaven werden nicht kürzer treten. Und dann muss sich eben entscheiden, zurückzutreten. Entweder du hältst mit der Maschine mit oder gehst einen anderen Weg. Das bedeutet noch lange kein böses Blut. Wir kamen vorher schon mit Mitglieder-Wechseln klar, und unser neuer Bassist Chris Johnson ist ein Segen und wir freuen uns darauf, voranzukommen.
Wie handelst du selbst das Touring? Beeinflusste es deine Beziehung zu den anderen?
Naja, du bist eben sehr lange auf sehr engem Raum mit einer kleinen Gruppe Menschen unterwegs. Natürlich beeinflusst so etwas eine Beziehung. Aber neben allem anderen stärkte es sie vor allem, denke ich. Das sind meine Brüder. Wir haben gemeinsam die Welt bereist. Wir teilten unzählige Erfahrungen miteinander. Natürlich gibt es Schattenseiten on the road, aber insgesamt überwiegen die positiven Seiten gegenüber den negativen. Das hält uns bei der Stange.
Kurzer Themenwechsel: Zwei Featuregäste haben sich auf "Ordinary Corrupt Human Love", genauer gesagt den Song "Night People" geschlichen – Chelsea Wolfe und ihr partner-in-crime Ben Chisholm. Waren sie auch am Songwriting des Stücks beteiligt?
Das lief beinahe 50:50. Von Kerry stammen die Piano-Line und Basis-Melodien, von mir die Lyrics. Dann schickten wir den Klavierpart an Ben, der die Bass-Produktion hinzufügte und beim Arrangement half. Er sandte es zurück, woraufhin Shiv und Dan an Gitarre und Schlagzeug bastelten. Den Gesang arbeiteten Chelsea und ich im Studio aus. Das dauerte etwa eine halbe Stunde, dann haben wir direkt aufgenommen.
In "Near" hört man dich auch clean singen oder?
Nein, "Near" war eine Gruppenarbeit. Im Zentrum steht Shiv, dahinter hört man Kerry und Chris. Ich singe dafür bei "You Without End" und "Night People".
Andere Blackgaze-Bands, allen voran natürlich Alcest, nutzen deutlich mehr Clean-Gesang als ihr. Könntest du dir als Sänger vorstellen, künftig auch mehr in diese Richtung zu gehen?
Ich bin nicht sicher. Bei Alcest nehmen die softeren Parts generell eine größere Rolle ein und viel basiert auf Stéphanes und Pierres Vocals. Wir wollten geschmackvoll in diesen Bereich vorstoßen, aber es nicht überreizen. Sollten wir künftig weiterhin Clean Vocals verwenden, dann sehe ich das eher wieder so passieren als tatsächlich prominente Lead-Stimmen zu etablieren.
Recht ungewöhnlich sowohl für die Black Metal- als auch Blackgaze-Szene sind eure Konzerte, was vor allem an dir liegt. Während andere Bands sich eher zurücknehmen und auf die Atmosphäre konzentrieren, wirst du sehr körperlich und animierst das Publikum zu Bewegung. Möchtest du damit auch einen Kontrapunkt im Genre-Standard setzen?
Nein, damit was andere Bands machen, hat das gar nichts zu tun. Wir spielen einfach viel und ich bin gerne high-energy. High-Energy passt gut zu unserer Musik, finde ich, und Crowd-Action ist super. Die Leute können die Show auf jede Weise genießen, wie es ihnen beliebt. Für mich ist wichtig, dem Publikum das zu geben, was ich zurückhaben möchte: Aufmerksamkeit und Energie.
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