Scheiße, Mann, jetzt komme ich in Erklärungsnot. Schaffe ich es tatsächlich, mir einzugestehen, dass Death Angel zumindest an meinen hohen Anforderungen gescheitert sind, oder lüge ich mir selbst was in die Tasche?

Was soll's, bringt ja alles nichts. Auch wenn's weh tut, aber das Hammeralbum, das …

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  • Vor 17 Jahren

    Hi, bei mir ist es umgekehrt.
    Auch ich habe früher DA, Exodus und Voivod gefressen. Aber "Voivod" und "Tempo of the dead" haben mich schwer entäuscht, weil sie eintönig und voll langweilig sind. Ähnlich wie das letzte Priest-Studioalbum mit dem Ripper.
    "The art of dying" hingegen hat geile Hooklines und klingt sehr frisch. Einziger Kritikpunkt finde ich, daß der Opener zu lang ist.
    Aber Song 2 und gerade auch 3 (Thicker than Blood) finde ich sind echte Knaller, natürlich gefolgt von "Spirit" und der punkigen Nummer die der Basser singt.
    Und was du als "unsauber" bezeichnest ist der Strassendreck der DA gut zu Gesicht steht und meiner Meinung nach auch voll da rein gehört.
    Schließlich war ja auch nur "Act III" wirklich sauber.
    Wenn ich was sauberes haben will höre ich mir Dream Theater, Opeth oder die letzten Scheiben von Death an.

    scheiß egal! Hauptsache ist daß wir überhaupt solche Bands im Regal haben :-)

    schöne Grüße aus Kassel
    Mike Kramer