"Tiefenrausch" lautet der Titel des 18. Studioalbums der englischen Hardrock-Legenden. Nach der beknackten Betitelung des Vorgängers "Bananas" (2003) greifen sie nun wieder auf ein Wortspiel zurück, das wenig Grund zum Meckern bietet. Wie auch der musikalische Inhalt, der von intaktem Musikergeist …

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  • Vor 20 Jahren

    Tja nun ist sie endlich raus, die mittlerweile 18. Studioscheibe der Band.

    Ein recht gelungenes Teil. Sie kommt nicht so straight wie der Vorgänger daher und erschließt sich einem erst nach 2-3 Durchläufen. Trotzdem sehr abwechslungsreich arrangiert. Mich erinnert sie, wenn ich Vergleiche anstellen müßte, vielleicht an die "Fireball". Damals hat man auch ein wenig experimentiert.
    "Money Talks", "Wrong Man", "Rapture Of The Deep" und das wirklich gelungene "Junkyard Blues" favorisiere ich hier ein wenig.

    Besonders gelungen erscheinen mir dieses mal die Parts der Rhytmussektion, vornehmlich von Drummer Ian Paice.
    Auch Don Airey zeigt, das er ein würdiger Nachfolger des großen Jon Lord ist.

  • Vor 20 Jahren

    ich hab echt geweint vor glück!

  • Vor 20 Jahren

    Gib mir deine Adresse, damit ich dir ein Päckchen Tempotaschentücher schicken kann.