Die Landkarte zum neuen Deerhunter-Album "Fading Frontiers" ist eindrücklich abgesteckt. Einerseits wäre da jene interaktive Landkarte, mit der Bradford Cox die Einflüsse für das aktuelle Werk selbst offenbarte. Dazu gehören unter anderem: R.E.M., Tom Petty, altes Leinen, Pablo Neruda, sein Hund …
Klingt relativ entspannt und leichtfüßig trotz des dramatischen Hintergrunds. Manchmal wünsche ich mir dann doch den ein oder anderen experimentellen Schlenker, der etwa Atlas Sound's "Logos" so interessant gemacht hat, aber insgesamt ein gelungenes Album. Bradford Cox ist ein Guter.
Die Landkarte zum neuen Deerhunter-Album "Fading Frontiers" ist eindrücklich abgesteckt. Einerseits wäre da jene interaktive Landkarte, mit der Bradford Cox die Einflüsse für das aktuelle Werk selbst offenbarte. Dazu gehören unter anderem: R.E.M., Tom Petty, altes Leinen, Pablo Neruda, sein Hund …
"bleiben ihrem leichtfüßigen Indie-Pop treu"? seit wann wäre das typisch für Deerhunter?
Frühestens seit diesem Album.
Klingt relativ entspannt und leichtfüßig trotz des dramatischen Hintergrunds. Manchmal wünsche ich mir dann doch den ein oder anderen experimentellen Schlenker, der etwa Atlas Sound's "Logos" so interessant gemacht hat, aber insgesamt ein gelungenes Album. Bradford Cox ist ein Guter.
Klingt auf jeden Fall ganz anders als Monomania, was ich persönlich befürworte. Ziemlich gutes Album.