Die Veröffentlichung von "Yung Boomer" steht am Ende einiger einschneidender Veränderungen. Der Stuttgarter Rapper, Produzent und Multiinstrumentalist Dexter kündigt letztes Jahr seinen sicheren Job als Kinderarzt, um sich ganz der Musik hinzugeben. Im Zuge dessen verlässt er auch sein Label, um …
Ist ehrlich nicht so schlimm. Der meint das nicht ernst, kokettiert damit. Und die "Jugend" ist ja auf dem Album vertreten, in Form von gatti und 9 und goony. Dexi ist einfach ein super entspannter Typ, der macht, worauf er wirklich Bock hat, und das merkt man auch an der Musik. Früher war es halt 70er Psychedelic Rock samplen und nicen Boom Bap machen, heute trap-inspirierte Tracks machen auf denen er auch rappt. Das einzige, was mich beim hören seiner Mucke stört, ist das ich nicht mehr kiffe
Nicht wirklich Lust reinzuhören, es wird sowieso wieder das Gleiche sein. Einer der besten Beatbastler des Landes, sympathisch sowieso, aber rappen kann er einfach nicht.
Kannte ihn nicht, mal kurz reingehört: Beats sehr brauchbar, aber die Texte sind schon bisschen peinlich. Das ist halt das Problem, der Sound zielt auf U20-Trap-Hörer ab, die Texte dürften aber nur auf Ü35-Hiphopfremde nicht wack wirken, die aber den Trap-Sound nicht so feiern werden.
Fühle mit meinen 27 Jahren sowohl die hervorragende Produktionen als auch die Texte („90 Prozent lit, 10 Prozent cringe“). Die Zielgruppe wird aber wohl tatsächlich eingeschränkt sein. Gutes Album, das gute Laune in der aktuellen Tristesse verbreitet.
Die Veröffentlichung von "Yung Boomer" steht am Ende einiger einschneidender Veränderungen. Der Stuttgarter Rapper, Produzent und Multiinstrumentalist Dexter kündigt letztes Jahr seinen sicheren Job als Kinderarzt, um sich ganz der Musik hinzugeben. Im Zuge dessen verlässt er auch sein Label, um …
Bei Beats hat er ja ab und an mal ein gutes Händchen, das Rappen sollte er aber tunlichst lassen
Mag seinen Rap nicht.
Wahrlich nicht der beste Rapper, aber super entspanntes Album, geht schon gut rein. 3,5/5
37-jähriger Dad mit Doktortitel versucht sich an prolliger Trapmukke mit Jugendwörtern. Passender könnte der Albumtitel nicht sein.
Das ganze Wording schreckt mich auch ab, fürchte Fremdscham beim hören.
Ist ehrlich nicht so schlimm. Der meint das nicht ernst, kokettiert damit. Und die "Jugend" ist ja auf dem Album vertreten, in Form von gatti und 9 und goony. Dexi ist einfach ein super entspannter Typ, der macht, worauf er wirklich Bock hat, und das merkt man auch an der Musik. Früher war es halt 70er Psychedelic Rock samplen und nicen Boom Bap machen, heute trap-inspirierte Tracks machen auf denen er auch rappt. Das einzige, was mich beim hören seiner Mucke stört, ist das ich nicht mehr kiffe
Nicht wirklich Lust reinzuhören, es wird sowieso wieder das Gleiche sein. Einer der besten Beatbastler des Landes, sympathisch sowieso, aber rappen kann er einfach nicht.
Ist schon besser geworden, aber gut halt auch noch nicht wird bei mir auch nicht allzu oft laufen.
sick
Kannte ihn nicht, mal kurz reingehört:
Beats sehr brauchbar, aber die Texte sind schon bisschen peinlich. Das ist halt das Problem, der Sound zielt auf U20-Trap-Hörer ab, die Texte dürften aber nur auf Ü35-Hiphopfremde nicht wack wirken, die aber den Trap-Sound nicht so feiern werden.
Fühle mit meinen 27 Jahren sowohl die hervorragende Produktionen als auch die Texte („90 Prozent lit, 10 Prozent cringe“). Die Zielgruppe wird aber wohl tatsächlich eingeschränkt sein.
Gutes Album, das gute Laune in der aktuellen Tristesse verbreitet.
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Diese dümmlichen Traphooks sind ja echt ultrawiderlich.
jeder track hört sich irgendwie gleich an, v.a. die hook. und die ganze zeit denkt man, dass yung hurn im hintergrund snippets von 'pony' einspielt.