Hach, Belafarinrod, wohin soll die Reise gehen? Vier Jahre sind vergangen seit das letzte gemeinsame Studioalbum "Geräusch" erschien. Damals schon skeptisch beäugt, entwickelte sich das Doppelalbum mit der Zeit doch noch zur lieb gewonnenen Ärzte-Scheibe, vor allem dank Hits wie "Unrockbar" und wirklich …
geh mer döner essen? kräuter-, knoblauch oder chilisoße?? können auch über tee mit butter diskutieren, das hat genauso viel mit dä zu tun wie fast alle beiträge vorher...
Laut.de hat es immer schon drauf gehabt mich mit schlechten Rezensionen zu "beglücken".
Damit meine ich jetzt garnicht mal die abgegebene Punktzahl, sondern viel mehr die Schreibweise der Kritiker. Es ist einfach nicht interessant zu lesen wenn jemand eine CD von vorne bis hinten, Lied für Lied abklappert und bewertet. Das kann jedes Kind und ist in meinen Augen Musikjournalismus für Dummies. Diese Methode wurde schon bei dem (viel zu vorschnell bewerteten) neuen Radiohead-Album angewandt und ist mir dort bereits negativ aufgefallen.
Zur CD: Mir persönlich gefällt sie weitaus besser als "Geräusch" und "...Unsichtbarer". Die in der Rezension heraufbeschwörte Langeweile konnte ich komischer Weise nicht entdecken.
also ich mag das neue album auch nicht. ich finde man sollte hier von geschmackssache reden, was die kritik ja letzendlich auch nur widerspiegelt. das muss dann allerdings von der anderen seite auch akzeptiert werden. ich find die ärzte-alben der 90er bis 2000 "Spendierhosen" inbegriffen am allerbesten, sind für mich richtige meilensteine. geräscuh mochte ich auch schon nicht, da warn die erwartungen warscheinlich auch zu hoch, obwohls auch viele gibt die das album hammer finden obwohl sie auch alles davor hammer finden... naja, ich find die melodien bei den älteren liedern irgendwie besser, die lieder sind in meinen augen eher ohrwürmer als die heutigen, und abwechslungsreicher. außerdem warn ein paar mehr härtere lieder auf den früheren alben, dass muss man sagen. die texte find ich auf "jazz ist anders" allerdings nicht schlecht, besser als die musik, und die cd-hülle auch. ärzte alben gefielen mir aber nie auf anhieb.
@Zille (« Laut.de hat es immer schon drauf gehabt mich mit schlechten Rezensionen zu "beglücken".
Damit meine ich jetzt garnicht mal die abgegebene Punktzahl, sondern viel mehr die Schreibweise der Kritiker. Es ist einfach nicht interessant zu lesen wenn jemand eine CD von vorne bis hinten, Lied für Lied abklappert und bewertet. Das kann jedes Kind und ist in meinen Augen Musikjournalismus für Dummies. Diese Methode wurde schon bei dem (viel zu vorschnell bewerteten) neuen Radiohead-Album angewandt und ist mir dort bereits negativ aufgefallen. »):
Das lässt sich so pauschal nicht sagen, wenn man das ganze mit einem roten Faden versieht und nicht nur jedes Lied "abklappert", kann man mit diesem Stil sehr wohl gute Reviews schreiben.
also ich finde es positiv das sich laut.de traut auch mal Leute wie die Ärzte nicht nur zu loben.
90% der Leute die sich bis jetzt über die Review aufgeregt haben, gehörten zu der Kategorie "DÄ sind die Bänd mit der miestesten Rächtschräibüng der Wält" und gut ist.
Meiner Meinung nach sind die Reviews die einfach blind 10/10 Punkten geben höflich, so nach dem Motto was am Boden ist tritt man nicht.
Alles in allem bleibt eine Kritik immer etwas subjektives und ich finde es positiv wenn nicht immer der größte Ärzte-Fan der Welt die Kritiken schreibt. Auch "Legenden" *hüstel* sollten noch das Recht haben ein mittelmäßiges Album zu machen ohne dafür gelobt zu werden.
Ja, ich sehe das hier auch nicht so schlimm, wie es die meisten hier beider Fronten darstellen: Wenn eine Kritik so heftig diskutiert wird, dann empfinde ich das als gut und genau so sollte es doch auch sein. Was jetzt die Qualität des neuen Albums angeht, so muss man doch auch sehen, dass es letztendlich Geschmackssache ist ( ja ich weiß: erbärmliche Phrase xD) Warum flippen hier aber bestimmte Leute nur so aus, wenn es andere Meinungen dazu gibt? - Ich finde solche Leute haben doch in einem Forum nichts zu suchen, wenn sie keine sachlichen Beiträge leisten können, ohne dabei den anderen runterzumachen und dessen Standpunkt auch mal zu akzeptieren, hmmm? wär doch ganz nett...
Sicherlich hätten viel weniger Leute etwas an der Kritik auszusetzen, wenn diese berechtigt wäre, aber nicht nur die Fanboys sind der Meinung, dass JiA zumindest besser ist als Geräusch.
@Janosch666 (« Die Ärzte sind die Deutschen Beatles - das vorneweg... »):
Nein, 0 musikalische innovation@Janosch666 (« und zur Kritik von Laut: Die Redaktion von Laut.de hat halt leider nicht den Arsch voll Humor, muss sich demzufolge ganz ernst mit jeder Platte auseinandersetzen... und ständig dieser Lärm! »):
Frosch?!@Janosch666 (« Laut.de sollte mal ganz leise sein - das wäre schön. »):
wahnsinn mit deinen vergleichen könntes du rapper werden@Janosch666 (« Und Jazz ist scheiße! »):
siehst du? das ist der punkt, wo du vollkommen lächerlich wirst, schonmal jazz gehört?
edit: hups, ich gehe hier auf vollkommen alte beiträge ein, weil ich die letzen 3 seiten der diskusion übersehen hab
Ich hab mir auch mal alles durchgelesen hier, is echt ne sinnlose Diskussion zum größten Teil.. Mit der Rezension an sich will ich mich garnicht besonders auseinander setzen! Die zeigt nun mal eine Meinung, und dagegen kann man doch garnichts sagen! Ich persönlich finde das Album gut. Ich mag nicht alle Lieder, wie es mir übrigens bei JEDEM anderen ALbum auf dieser Welt auch geht... Erwarten manche, dass das Album von vorn bis hinten so toll ist wie die besten Lieder der gesamten vergangenen 25 Jahre?! Rod hat in nem Interview gesagt: "Alben, die mich nach dem ersten Hören schon packen, langweilen mich ziemlich schnell." <---eine sehr gute Feststellung wie ich finde! Also entweder freundet man sich nach ein paar mal Hören mit der Musik, der Entwicklung, des neuen Stils an oder man lässt es bleiben! In diesem Fall empfehle ich denjenigen, sich nicht dermaßen über die ihrer Meinung nach "schlechte Qualität" oder sonst was aufzuregen, sondern sich lieber mit etwas zu beschäftigen, das ihnen gefällt... Ich meine, dieses seltsame Phänomen kriegt man ja schon bei Tokio Hotel genug mit, dass viel nichts Besseres zu tun haben, als sich über andere Geschmäcker aufzuregen... Schönen Tag noch = )
Also ich habe mir "Jazz ist anders" nun auch schon mehrere Male angehört und muss sagen "früher waren sie besser"! Das liegt aber weniger daran, dass Die Ärzte früher wirklich besser waren, sondern daran, was ich mit der Musik verbunden habe. Als ich im Alter von 13 mit "Planet Punk" mein erstes Ärzte-Album in den Händen hielt, war das für mich so, als würde ich eine vollkommen neue musikalische Welt kennenlernen. Das hat gerockt wie Sau, es wurden "böse" Wörter benutzt, ich durfte plötzlich "immer mitten in die Fresse" reinschlagen und "viermal onanieren". Das war was Neues und bis heute ist für mich "Planet Punk" das Über-Ärztealbum schlechthin. Nicht weil es viel besser war als z.B. "13", sondern weil ich damit auch heute noch ein bestimmtes Gefühl verbinde.
Das Problem bei den Ärzten ist, dass sie sich über 25 Jahre kaum verändert haben. Sie machen immer noch das was sie am besten können: Gute Musik. Für mich hat "Jazz ist anders" aber keinen besonderen Stellenwert mehr in meiner eigenen musikhistorischen Ansicht. Ich höre es gerne, finde es gut, aber bin weit davon entfernt komplett hingerissen zu sein. Im Gegensatz dazu gibt es aber wahrscheinlich jetzt irgendwo 13-jährige Jungen oder Mädchen, die heute das erste Mal "Junge" im Radio hören und denken "Wow! Was für ein tolles Lied!". Dann wird es denen so gehen wie mir damals bei "Planet Punk". Und sowas macht mich ehrlich gesagt froh. Ich kann mir weitaus Schlimmeres vorstellen als durch Die Ärzte musikalisch sozialisiert zu werden.
Kann irgendjemand diesem Gedankengang folgen? IRGENDJEMAND?!?
Kann das absolut nachvollziehen. Ich wurde durch "13" Fan und die Begeisterung nahm dann stetig ab. Man wird vielleicht zu alt dafür? Klingt doof, aber es ist ja ziemlich ersichtlich, an welche Zielgruppe sich ein Lied wie "Junge" wendet.
@zille: seh ich genauso. damals wars noch was richtig neues. noch ältere leute als wir finden wahrscheinlich den kram der ärzte aus den 80ern am besten. den find ich allerdings auch besser als das jetzige.
Hach, Belafarinrod, wohin soll die Reise gehen? Vier Jahre sind vergangen seit das letzte gemeinsame Studioalbum "Geräusch" erschien. Damals schon skeptisch beäugt, entwickelte sich das Doppelalbum mit der Zeit doch noch zur lieb gewonnenen Ärzte-Scheibe, vor allem dank Hits wie "Unrockbar" und wirklich …
geh mer döner essen? kräuter-, knoblauch oder chilisoße??
können auch über tee mit butter diskutieren, das hat genauso viel mit dä zu tun wie fast alle beiträge vorher...
Laut.de hat es immer schon drauf gehabt mich mit schlechten Rezensionen zu "beglücken".
Damit meine ich jetzt garnicht mal die abgegebene Punktzahl, sondern viel mehr die Schreibweise der Kritiker. Es ist einfach nicht interessant zu lesen wenn jemand eine CD von vorne bis hinten, Lied für Lied abklappert und bewertet. Das kann jedes Kind und ist in meinen Augen Musikjournalismus für Dummies. Diese Methode wurde schon bei dem (viel zu vorschnell bewerteten) neuen Radiohead-Album angewandt und ist mir dort bereits negativ aufgefallen.
Zur CD: Mir persönlich gefällt sie weitaus besser als "Geräusch" und "...Unsichtbarer". Die in der Rezension heraufbeschwörte Langeweile konnte ich komischer Weise nicht entdecken.
also ich mag das neue album auch nicht. ich finde man sollte hier von geschmackssache reden, was die kritik ja letzendlich auch nur widerspiegelt. das muss dann allerdings von der anderen seite auch akzeptiert werden. ich find die ärzte-alben der 90er bis 2000 "Spendierhosen" inbegriffen am allerbesten, sind für mich richtige meilensteine. geräscuh mochte ich auch schon nicht, da warn die erwartungen warscheinlich auch zu hoch, obwohls auch viele gibt die das album hammer finden obwohl sie auch alles davor hammer finden... naja, ich find die melodien bei den älteren liedern irgendwie besser, die lieder sind in meinen augen eher ohrwürmer als die heutigen, und abwechslungsreicher. außerdem warn ein paar mehr härtere lieder auf den früheren alben, dass muss man sagen. die texte find ich auf "jazz ist anders" allerdings nicht schlecht, besser als die musik, und die cd-hülle auch.
ärzte alben gefielen mir aber nie auf anhieb.
@Zille (« Laut.de hat es immer schon drauf gehabt mich mit schlechten Rezensionen zu "beglücken".
Damit meine ich jetzt garnicht mal die abgegebene Punktzahl, sondern viel mehr die Schreibweise der Kritiker. Es ist einfach nicht interessant zu lesen wenn jemand eine CD von vorne bis hinten, Lied für Lied abklappert und bewertet. Das kann jedes Kind und ist in meinen Augen Musikjournalismus für Dummies. Diese Methode wurde schon bei dem (viel zu vorschnell bewerteten) neuen Radiohead-Album angewandt und ist mir dort bereits negativ aufgefallen. »):
Das lässt sich so pauschal nicht sagen, wenn man das ganze mit einem roten Faden versieht und nicht nur jedes Lied "abklappert", kann man mit diesem Stil sehr wohl gute Reviews schreiben.
@matze (« @TV101290 (« besagter Schreiberling, der sich anmaßend "Kritiker" »):
ich nenne mich nicht "kritiker", ich nenne mich gemeiner web-reporter!
@0815: lies die review. »):
gemeiner web reporter oder nicht.
Scheinbar darf bei laut.de jeder ran und kritiken schreiben. Wer macht die nächste? Die Putzfrau?
Diese würde in Sachen Rezensionen sicherlich auch die ein oder andere Gestalt hinter sich lassen, die sich so im Thread rumtreibt.
Hallo,
also ich finde es positiv das sich laut.de traut auch mal Leute wie die Ärzte nicht nur zu loben.
90% der Leute die sich bis jetzt über die Review aufgeregt haben, gehörten zu der Kategorie "DÄ sind die Bänd mit der miestesten Rächtschräibüng der Wält" und gut ist.
Meiner Meinung nach sind die Reviews die einfach blind 10/10 Punkten geben höflich, so nach dem Motto was am Boden ist tritt man nicht.
Alles in allem bleibt eine Kritik immer etwas subjektives und ich finde es positiv wenn nicht immer der größte Ärzte-Fan der Welt die Kritiken schreibt. Auch "Legenden" *hüstel* sollten noch das Recht haben ein mittelmäßiges Album zu machen ohne dafür gelobt zu werden.
MfG
Lukas
Ja, ich sehe das hier auch nicht so schlimm, wie es die meisten hier beider Fronten darstellen:
Wenn eine Kritik so heftig diskutiert wird, dann empfinde ich das als gut und genau so sollte es doch auch sein.
Was jetzt die Qualität des neuen Albums angeht, so muss man doch auch sehen, dass es letztendlich Geschmackssache ist ( ja ich weiß: erbärmliche Phrase xD)
Warum flippen hier aber bestimmte Leute nur so aus, wenn es andere Meinungen dazu gibt? - Ich finde solche Leute haben doch in einem Forum nichts zu suchen, wenn sie keine sachlichen Beiträge leisten können, ohne dabei den anderen runterzumachen und dessen Standpunkt auch mal zu akzeptieren, hmmm? wär doch ganz nett...
Sicherlich hätten viel weniger Leute etwas an der Kritik auszusetzen, wenn diese berechtigt wäre, aber nicht nur die Fanboys sind der Meinung, dass JiA zumindest besser ist als Geräusch.
Mit der Kritik an sich bin ich auch nicht einverstanden...mir gefällt das Album auch sehr gut.
Nur finde ich den Umgang hier unter aller Sau xD
@Janosch666 (« Die Ärzte sind die Deutschen Beatles - das vorneweg... »):
Nein, 0 musikalische innovation@Janosch666 («
und zur Kritik von Laut: Die Redaktion von Laut.de hat halt leider nicht den Arsch voll Humor, muss sich demzufolge ganz ernst mit jeder Platte auseinandersetzen... und ständig dieser Lärm! »):
Frosch?!@Janosch666 («
Laut.de sollte mal ganz leise sein - das wäre schön. »):
wahnsinn mit deinen vergleichen könntes du rapper werden@Janosch666 («
Und Jazz ist scheiße! »):
siehst du? das ist der punkt, wo du vollkommen lächerlich wirst, schonmal jazz gehört?
edit: hups, ich gehe hier auf vollkommen alte beiträge ein, weil ich die letzen 3 seiten der diskusion übersehen hab
Wieder jemand aus der Abteilung "Früher war alles besser". Mein herzliches Beileid dafür.
Ich hab mir auch mal alles durchgelesen hier, is echt ne sinnlose Diskussion zum größten Teil..
Mit der Rezension an sich will ich mich garnicht besonders auseinander setzen!
Die zeigt nun mal eine Meinung, und dagegen kann man doch garnichts sagen!
Ich persönlich finde das Album gut. Ich mag nicht alle Lieder, wie es mir übrigens bei JEDEM anderen ALbum auf dieser Welt auch geht...
Erwarten manche, dass das Album von vorn bis hinten so toll ist wie die besten Lieder der gesamten vergangenen 25 Jahre?!
Rod hat in nem Interview gesagt: "Alben, die mich nach dem ersten Hören schon packen, langweilen mich ziemlich schnell." <---eine sehr gute Feststellung wie ich finde!
Also entweder freundet man sich nach ein paar mal Hören mit der Musik, der Entwicklung, des neuen Stils an oder man lässt es bleiben!
In diesem Fall empfehle ich denjenigen, sich nicht dermaßen über die ihrer Meinung nach "schlechte Qualität" oder sonst was aufzuregen, sondern sich lieber mit etwas zu beschäftigen, das ihnen gefällt...
Ich meine, dieses seltsame Phänomen kriegt man ja schon bei Tokio Hotel genug mit, dass viel nichts Besseres zu tun haben, als sich über andere Geschmäcker aufzuregen...
Schönen Tag noch = )
wolln wir uns alle wieder ganz toll lieb haben?
Also ich habe mir "Jazz ist anders" nun auch schon mehrere Male angehört und muss sagen "früher waren sie besser"!
Das liegt aber weniger daran, dass Die Ärzte früher wirklich besser waren, sondern daran, was ich mit der Musik verbunden habe. Als ich im Alter von 13 mit "Planet Punk" mein erstes Ärzte-Album in den Händen hielt, war das für mich so, als würde ich eine vollkommen neue musikalische Welt kennenlernen. Das hat gerockt wie Sau, es wurden "böse" Wörter benutzt, ich durfte plötzlich "immer mitten in die Fresse" reinschlagen und "viermal onanieren". Das war was Neues und bis heute ist für mich "Planet Punk" das Über-Ärztealbum schlechthin. Nicht weil es viel besser war als z.B. "13", sondern weil ich damit auch heute noch ein bestimmtes Gefühl verbinde.
Das Problem bei den Ärzten ist, dass sie sich über 25 Jahre kaum verändert haben. Sie machen immer noch das was sie am besten können: Gute Musik. Für mich hat "Jazz ist anders" aber keinen besonderen Stellenwert mehr in meiner eigenen musikhistorischen Ansicht. Ich höre es gerne, finde es gut, aber bin weit davon entfernt komplett hingerissen zu sein. Im Gegensatz dazu gibt es aber wahrscheinlich jetzt irgendwo 13-jährige Jungen oder Mädchen, die heute das erste Mal "Junge" im Radio hören und denken "Wow! Was für ein tolles Lied!". Dann wird es denen so gehen wie mir damals bei "Planet Punk". Und sowas macht mich ehrlich gesagt froh. Ich kann mir weitaus Schlimmeres vorstellen als durch Die Ärzte musikalisch sozialisiert zu werden.
Kann irgendjemand diesem Gedankengang folgen?
IRGENDJEMAND?!?
Kann das absolut nachvollziehen. Ich wurde durch "13" Fan und die Begeisterung nahm dann stetig ab. Man wird vielleicht zu alt dafür? Klingt doof, aber es ist ja ziemlich ersichtlich, an welche Zielgruppe sich ein Lied wie "Junge" wendet.
Klar aber nur wenn du noch Weltfrieden wünschst du Träumer
@zille: seh ich genauso. damals wars noch was richtig neues. noch ältere leute als wir finden wahrscheinlich den kram der ärzte aus den 80ern am besten. den find ich allerdings auch besser als das jetzige.
als ob man von denen ein solides album hätte erwarten können.
das du dafür überhaupt buchstaben verschwendest.