Über 15 Jahre lang grüßten Disturbed vom oberen Ende der Nahrungskette, wenn es um episch arrangierten Modern Metal ging. Auf sechs Studioalben zelebrierten die Herren um Ausnahmesänger David Draiman die pompös produzierte Vereinigung von harten Riffs und nachhaltigen Harmonien.
Das Album ist ziemlich gut geworden. Hat Power und wird nicht langweilig.
Warum allerdings das Parkway Drive-Album für seinen Stadionhymnen-Sound eher kritisch beäugt wird, und bei dieser Platte genau das vermisst wird, verstehe ich nicht ganz. Anyway 4*
Eine Rückkehr zu alter Form. Wo das letzte Album „Evolution“ leider viel zu ruhig war und mit zu vielen Balladen, bietet „Divisive“ endlich wieder klassisches Disturbed. Die kompakte Laufzeit von 38 Minuten macht das Album außerdem sehr kurzweilig. Das beste Disturbed Album seit „Asylum“ von 2010.
Über 15 Jahre lang grüßten Disturbed vom oberen Ende der Nahrungskette, wenn es um episch arrangierten Modern Metal ging. Auf sechs Studioalben zelebrierten die Herren um Ausnahmesänger David Draiman die pompös produzierte Vereinigung von harten Riffs und nachhaltigen Harmonien.
Mit dem weltweiten …
Das Album ist ziemlich gut geworden. Hat Power und wird nicht langweilig.
Warum allerdings das Parkway Drive-Album für seinen Stadionhymnen-Sound eher kritisch beäugt wird, und bei dieser Platte genau das vermisst wird, verstehe ich nicht ganz. Anyway 4*
Eine Rückkehr zu alter Form. Wo das letzte Album „Evolution“ leider viel zu ruhig war und mit zu vielen Balladen, bietet „Divisive“ endlich wieder klassisches Disturbed. Die kompakte Laufzeit von 38 Minuten macht das Album außerdem sehr kurzweilig. Das beste Disturbed Album seit „Asylum“ von 2010.