Über "Detox" hat die kopfnickende Welt wahrlich ausreichend viele Witze gerissen. Es blieb ja genug Zeit dafür: Um die 15 Jahre hat Dr. Dre ins Land ziehen lassen, um sein wieder und wieder angekündigtes Album am Ende doch nicht zu veröffentlichen. Das Material habe ihm nicht gefallen, es erschien …
Gut geschriebene Rezension... Es ist wahrlich nicht das Meisterwerk, dass man vom Doktor erwartet hatte (wobei wahrscheinlich kein Album dieser Welt an The Chronic und 2001 anknüpfen könnte). Dennoch finde ich, dass sich Dre, wie oben schon erwähnt, extrem hungrig und motiviert anhört. Im Jahre 2015 stört es wohl auch keinen mehr, dass er nicht alles selbst schreibt. Aber genau das muss ein Produzent mit diesem unglaublichen Gespür für Beats & junge aufstrebende Musiker auch nicht unbedingt. Besonders Anderson .Paak finde ich fantastisch. Jeder Track mit ihm haut mich um. Dass Cube, Eminem, K-Dot, etc. lyrisch liefern würden, ist glaube ich jedem bewusst noch bevor das Album angespielt wird. King Mez, Justus, Jon Connor (großartig) & BJ the Chicago Kid unterstreichen Dre's unbeschreibliches Talent frisch-klingende und grandiose neue Acts in diesem riesigen Meer von Hip-Hop Künstlern zu finden. Insgesamt ein tolles Album mit vielen Höhepunkten, dass dennoch inhaltlich nicht an TPAB oder Tetsuo & Youth heranreicht. 4/5
Isn rundes Ding geworden und lässt sich gut von Anfang bis Ende durchhören. Allerdings nicht mit Chronic oder 2001 vergleichbar, ganz anderer Ansatz und Sound. Würd 4/5 geben.
Schöne Rezension, auch wenn ich ebenfalls gerne mehr zu den Produktionen gelesen hätte!
Ich war ja absolut überzeugt, dass Dre mich nicht mehr kriegen kann, aber mit diesem saustarken Album hat er es dann doch schnell geschafft. Zwar hätte ich nicht das gewöhnungsbedürftige "Talk About It" an die zweite Stelle gesetzt und Anderson .Paaks Autritte reichen für mich von großartig bis leider nervig, aber ansonsten habe ich wenig zu beanstanden.
Klar, "The Chronic" und auch "2001" haben jeweils eine eigene Ära geprägt und ganz neue Sounds entwickelt, während man den Songs auf "Compton" durchaus anhört, dass es in den letzten Jahren Künstler wie Drake und Alben wie TPAB gegeben hat. Das macht das Album vielleicht weniger wegweisend, aber für sich genommen nicht schlechter, denn mir fallen eigentlich keine Alben aus der jüngeren Zeit ein, vor denen sich dieses verstecken müsste. Wahnsinns-Produktionen, tolle Abmischung, viele superbe Auftritte von Rap-Urgesteinen und raptechnisch die wohl bisher beste Leistung von Dre.
Schade, dass es das nun gewesen sein soll, aber dieses Album und "Talking To My Diary" sind ein absolut würdiger Abschluss. Ganz starke 4/5.
Kann ich natuerlich schwer ungehoert 1/5 geben, ohne mich hier massiven Anfeindungen von Genrefirmen auszusetzen. Daher hoere ich mir das morgen mal an, wenn ich ins Stadionbad gehe, oder beim Schlendern durch Chorweiler.
Denke aber trotzdem, dass das bessere Dr.-Album dieses Jahr 'Days With Dr. Yen Lo' heisst.
Affe: Muss aber sagen, dass es mir momentan auch zu viel Aufmerksamkeit verlangt, um es oefter zu hoeren.
Icy: Ich hatte allerdings etwas Muffe, als der ICE irgendwann nach Hannover einfach nicht weiterfahren wollte.
Morpho: Allerdings nur fuer kurze Zeit, Ende naechster Woche geht es schon wieder nach Berlin. Dort waechst mir einiges ueber den Kopf, das ich erst klaeren muss, bevor ich permanent zu euch kommen kann.
Craze: Kein Dre-Fan. Aber koennte ich so oder so nicht, alleine die von Dani angesprochene rape line von Em hat 5/5 verdient, insgesamt wird es dann vermutlich bei 3 ankommen. Ich bin auch mehr am N.W.A.-Film interessiert als an diesem Album.
Achtung, eine wichtige Durchsage: Sehr geehrte Fahrgäste, auf Grund eines allgemeinen NRW-Verbots durch Manuellsen kann ab Minden Westfalen die Weiterfahrt nicht erfolgen. Da uns dieses Territorium aber schon zu heikel ist, bitten wir Sie, bereits in Hannover Hbf auszusteigen. Bitte denken Sie an Ihr Gepäck.
bin wohl der einzige ders noch nicht gehört hat. medicine man ist das einzige und das ist schon on fire. dre, anderson.paak, em im beastmode stimmen verdammt gut ein beat ist auch gut, haut jetzt nicht einen raus aber hält den allgemeinen hohen standart der us-produktionen an denen sich deutschland orientiert
Das Standart in diesem Zusammenhang natürlich richtig und eine Fusion aus den Worten "standard" und "art" ist, sollte man als Oberlehrer natürlich wissen.
Catch33, ich weiß nicht, ob du es vergessen oder einfach übersehen hast. Vielleicht liegt es auch daran, dass er ebenfalls Metal hört und deshalb nicht zu deinem Feindbild gehört, aber du hast es bei Anagnorisis versäumt, "dass" zu korrigieren. Alles okay? Muss man sich Sorgen machen?
4 sind schon okay. Da wird ein Sample zum x-ten mal verwurstet (Issues), hört sich dann aber doch dreimal dicker an als bei den anderen Protagonisten zuvor. Dre halt.
Zudem ist das eingestellte Personal durchweg motiviert am Start. Hätte mir aber noch einen verrückten Busta auf einem Track gewünscht. Kein Meilenstein, aber dope.
Schade eigentlich. Bei mir hat es allerdings auch erst nach drei, vier Durchgängen so richtig gezündet, bis auf paar Ausnahmen wie "Talk About It" und "Deep Water", die ich mittlerweile meist skippe.
Favoriten sind gerade das Trio "Genocide", "It's All on Me", "All in a Day's Work" sowie "Animals" und "Talking to My Diary", falls ihr dem Teil noch mal 'ne Chance geben wollt.
Habe bei der Gelegenheit übrigens noch einmal die N.W.A-Alben rausgekramt und feiere gerade die zweite Hälfte der "Niggaz4Life" mit "Automobile" und "I'd Rather Fuck You" sehr.
aber "animals" ist richtig richtig gut, anderson.paak verdammt fresh, dre passt auch gut und der beat ist super und warum? co-produced by dj premier...
Ok, erstes mal hören - Nee. Zweites mal - ok. Drittes mal - Läuft! Wenn man künftig auf Dre zurückblickt, wird man natürlich beeindruckt feststellen, wie sich Beats, Produktion und Gäste seiner drei Soloscheiben in 23 Jahren gewandelt haben. Im Jahre 2015 hat das nix mehr bahnbrechendes, das ist solide aber viel mehr eben auch nicht.
Dre liefert ein geniales Album ab. Keine Ahnung was manche Leute für Erwartungen hatten aber das Dre 2015 nicht so klingt wie 1999 war mir natürlich klar. Hiphop/Rap hat sich weiterentwickelt und das hat Dre natürlich mitbekommen. Er haut eine Megaproduktion nach der anderen raus auf diesem Album und rappt stark auf den (meisten) Tracks. Bis auf einige Featureparts die nicht so gut waren (gute gabs auch) bin ich sehr zufrieden
Über "Detox" hat die kopfnickende Welt wahrlich ausreichend viele Witze gerissen. Es blieb ja genug Zeit dafür: Um die 15 Jahre hat Dr. Dre ins Land ziehen lassen, um sein wieder und wieder angekündigtes Album am Ende doch nicht zu veröffentlichen. Das Material habe ihm nicht gefallen, es erschien …
\m/ Metal Leute! \m/
Das hier kann ungehört mit viel Wohlwollen tatsächlich nur einen Punkt bekommen.
Kann ja nur lahme Kacke sein!
Klappe du verwitterter wanzenwirt
Statt deinen Kindergespamme hier kannst du ja was sinnvolleres machen. Vielleicht deinen ersten Sackhaaren beim wachsen zugucken.
Mettwurst Leute
Könd ihr des mal lassen mich heir os zu zietiren? Dsa ost doch wider Abcihtliche profogation, oder seh Ich des falsch? Ich Habe etzala gengu probleme!
Stimme dir zu. Des ischd a reinschde Kaschberledeodda.
DAS IST GENAU DIE SCHEIßE AUF DIE ICH KEINEN BOCK HAB!
KEINE AHNUNG WAS DU MEINST. DA MUSST DU KONKRETER WERDEN!
Wer hat hier eigentlich schon Drache Isolation durch?
Cyclonos, hast du in letzter Zeit eigentlich mal deine ganzen Festivalbaendchen gewaschen?
Ich hab' sie bei deiner Mutter einmal durch die Ritze gezogen.
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Klappe du furunkelfriemel
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Jetzt mal ehrlich, ne Dre-Rezi und KEIN EINZIGES WORT zu den BEATS?! Mensch, Dani!! Was da gerappt wird, interessiert mich eher sekundär.
ist es nicht viel verblüffender, dass ich den plötzlich RAPPEN HÖREN WILL?
Gut geschriebene Rezension... Es ist wahrlich nicht das Meisterwerk, dass man vom Doktor erwartet hatte (wobei wahrscheinlich kein Album dieser Welt an The Chronic und 2001 anknüpfen könnte). Dennoch finde ich, dass sich Dre, wie oben schon erwähnt, extrem hungrig und motiviert anhört. Im Jahre 2015 stört es wohl auch keinen mehr, dass er nicht alles selbst schreibt. Aber genau das muss ein Produzent mit diesem unglaublichen Gespür für Beats & junge aufstrebende Musiker auch nicht unbedingt. Besonders Anderson .Paak finde ich fantastisch. Jeder Track mit ihm haut mich um. Dass Cube, Eminem, K-Dot, etc. lyrisch liefern würden, ist glaube ich jedem bewusst noch bevor das Album angespielt wird. King Mez, Justus, Jon Connor (großartig) & BJ the Chicago Kid unterstreichen Dre's unbeschreibliches Talent frisch-klingende und grandiose neue Acts in diesem riesigen Meer von Hip-Hop Künstlern zu finden. Insgesamt ein tolles Album mit vielen Höhepunkten, dass dennoch inhaltlich nicht an TPAB oder Tetsuo & Youth heranreicht. 4/5
Anderson.paak
Neuer hype
Isn rundes Ding geworden und lässt sich gut von Anfang bis Ende durchhören. Allerdings nicht mit Chronic oder 2001 vergleichbar, ganz anderer Ansatz und Sound. Würd 4/5 geben.
"It's not about a salary, it's all about reality!" Ja....war vielleicht mal so
Compton ist der mieseste Dreck der die letzten Jahre rausgekommen ist. War noch nie von einem Album so enttäuscht!
Schade. Manchmal hilft es, wenn man einfach mal gar nichts erwartet.
Du hast "geilster Scheiß" falsch geschrieben.
Schöne Rezension, auch wenn ich ebenfalls gerne mehr zu den Produktionen gelesen hätte!
Ich war ja absolut überzeugt, dass Dre mich nicht mehr kriegen kann, aber mit diesem saustarken Album hat er es dann doch schnell geschafft. Zwar hätte ich nicht das gewöhnungsbedürftige "Talk About It" an die zweite Stelle gesetzt und Anderson .Paaks Autritte reichen für mich von großartig bis leider nervig, aber ansonsten habe ich wenig zu beanstanden.
Klar, "The Chronic" und auch "2001" haben jeweils eine eigene Ära geprägt und ganz neue Sounds entwickelt, während man den Songs auf "Compton" durchaus anhört, dass es in den letzten Jahren Künstler wie Drake und Alben wie TPAB gegeben hat. Das macht das Album vielleicht weniger wegweisend, aber für sich genommen nicht schlechter, denn mir fallen eigentlich keine Alben aus der jüngeren Zeit ein, vor denen sich dieses verstecken müsste. Wahnsinns-Produktionen, tolle Abmischung, viele superbe Auftritte von Rap-Urgesteinen und raptechnisch die wohl bisher beste Leistung von Dre.
Schade, dass es das nun gewesen sein soll, aber dieses Album und "Talking To My Diary" sind ein absolut würdiger Abschluss. Ganz starke 4/5.
bin sehr gespannt
Kann ich natuerlich schwer ungehoert 1/5 geben, ohne mich hier massiven Anfeindungen von Genrefirmen auszusetzen. Daher hoere ich mir das morgen mal an, wenn ich ins Stadionbad gehe, oder beim Schlendern durch Chorweiler.
Denke aber trotzdem, dass das bessere Dr.-Album dieses Jahr 'Days With Dr. Yen Lo' heisst.
Das versuche ich den Leuten schon seit Tagen klar zu machen, aber keinen scheint es zu interessieren ...
Hat M.Bilal NRW also doch noch nicht zugemacht?
@effamuartleW: Habe ich bisher echt nicht mitgekriegt, aber dann werde ich das wohl zwingend anhören müssen.
Sieht so aus, als müsste ich in Zukunft auf meine Drinks aufpassen. #BaudeinCologne #GBL
Wieso solltest du denn hier 1/5 geben, Baude???
Affe: Muss aber sagen, dass es mir momentan auch zu viel Aufmerksamkeit verlangt, um es oefter zu hoeren.
Icy: Ich hatte allerdings etwas Muffe, als der ICE irgendwann nach Hannover einfach nicht weiterfahren wollte.
Morpho: Allerdings nur fuer kurze Zeit, Ende naechster Woche geht es schon wieder nach Berlin. Dort waechst mir einiges ueber den Kopf, das ich erst klaeren muss, bevor ich permanent zu euch kommen kann.
Craze: Kein Dre-Fan. Aber koennte ich so oder so nicht, alleine die von Dani angesprochene rape line von Em hat 5/5 verdient, insgesamt wird es dann vermutlich bei 3 ankommen. Ich bin auch mehr am N.W.A.-Film interessiert als an diesem Album.
Achtung, eine wichtige Durchsage: Sehr geehrte Fahrgäste, auf Grund eines allgemeinen NRW-Verbots durch Manuellsen kann ab Minden Westfalen die Weiterfahrt nicht erfolgen. Da uns dieses Territorium aber schon zu heikel ist, bitten wir Sie, bereits in Hannover Hbf auszusteigen. Bitte denken Sie an Ihr Gepäck.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Die Türen öffnen in Fahrtrichtung links.
Lieber ein Zaythoven-Beat als ein ganzes Dre-Album. Komme damit so gar nicht klar. Lame
bin wohl der einzige ders noch nicht gehört hat. medicine man ist das einzige und das ist schon on fire. dre, anderson.paak, em im beastmode stimmen verdammt gut ein
beat ist auch gut, haut jetzt nicht einen raus aber hält den allgemeinen hohen standart der us-produktionen an denen sich deutschland orientiert
"standart"
klappe du femininer wanstkneist
was denn. dümmliche orthographische verfehlungen werden abgewatscht, gewöhn dich dran.
Das Standart in diesem Zusammenhang natürlich richtig und eine Fusion aus den Worten "standard" und "art" ist, sollte man als Oberlehrer natürlich wissen.
Die korpulente speckbbulette hat erst oberwasser wenn man das becken der sinnflut angleicht
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Catch33, ich weiß nicht, ob du es vergessen oder einfach übersehen hast. Vielleicht liegt es auch daran, dass er ebenfalls Metal hört und deshalb nicht zu deinem Feindbild gehört, aber du hast es bei Anagnorisis versäumt, "dass" zu korrigieren. Alles okay? Muss man sich Sorgen machen?
4 sind schon okay. Da wird ein Sample zum x-ten mal verwurstet (Issues), hört sich dann aber doch dreimal dicker an als bei den anderen Protagonisten zuvor. Dre halt.
Zudem ist das eingestellte Personal durchweg motiviert am Start. Hätte mir aber noch einen verrückten Busta auf einem Track gewünscht. Kein Meilenstein, aber dope.
Ich finde es bis jetzt extrem langweilig. Future um Längen besser.
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Nö.
Doch.
Stefan, wie findest du Gunplay und Migos?
Aber nur wenn man völlig auf Texte pfeift... wobei.. auch dann nicht.
Migos? Jetzt kommen wir aber wirklich beim aller letzten an.
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
wann gehst du kacken?
Genocide haut rein, medicine man is Müll.
2 Punkte. Finde es langweilig.
Dito
Schade eigentlich. Bei mir hat es allerdings auch erst nach drei, vier Durchgängen so richtig gezündet, bis auf paar Ausnahmen wie "Talk About It" und "Deep Water", die ich mittlerweile meist skippe.
Favoriten sind gerade das Trio "Genocide", "It's All on Me", "All in a Day's Work" sowie "Animals" und "Talking to My Diary", falls ihr dem Teil noch mal 'ne Chance geben wollt.
Habe bei der Gelegenheit übrigens noch einmal die N.W.A-Alben rausgekramt und feiere gerade die zweite Hälfte der "Niggaz4Life" mit "Automobile" und "I'd Rather Fuck You" sehr.
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
enttäuschendes album
aber
"animals" ist richtig richtig gut, anderson.paak verdammt fresh, dre passt auch gut und der beat ist super
und warum? co-produced by dj premier...
sorry dre, primo ist konstant ne andere liga
"For the Love of Money" ist auch gut
nostalgie-bonus
Noch nicht reingehört. Reizt mich irgendwie so gar nicht.
Wird wegen der hochgelobten Featuers nachgeholt, wenn es in der 7€ Ecke landet.
Ok, erstes mal hören - Nee. Zweites mal - ok. Drittes mal - Läuft! Wenn man künftig auf Dre zurückblickt, wird man natürlich beeindruckt feststellen, wie sich Beats, Produktion und Gäste seiner drei Soloscheiben in 23 Jahren gewandelt haben. Im Jahre 2015 hat das nix mehr bahnbrechendes, das ist solide aber viel mehr eben auch nicht.
und vorallem dann nicht wenn ihm primo die schau stiehlt
Dre liefert ein geniales Album ab. Keine Ahnung was manche Leute für Erwartungen hatten aber das Dre 2015 nicht so klingt wie 1999 war mir natürlich klar. Hiphop/Rap hat sich weiterentwickelt und das hat Dre natürlich mitbekommen. Er haut eine Megaproduktion nach der anderen raus auf diesem Album und rappt stark auf den (meisten) Tracks. Bis auf einige Featureparts die nicht so gut waren (gute gabs auch) bin ich sehr zufrieden