laut.de-Biographie
Dúné
Die Geschichte der Band Dúné beginnt 2001 in Skive, im Nordwesten Dänemarks. Die Klassenkameraden Mattias Klostrup (Gesang, Percussions), Malte Aarup-Sørensen (Schlagzeug) und Simon Troelsgaard (Gitarre) sind gerade dabei eine Band zu gründen, als sie auf Cecilie Dyrberg treffen. Die Dame beeindruckt die Jungs nicht nur mit ihren Fähigkeiten an Keyboard und Gitarre, sondern auch ihrem Gesang dermaßen, dass sie kurzerhand als neues Mitglied rekrutiert wird.
Obwohl der Pole Piotrek Wasilewski, erst vor einem Jahr nach Dänemark gezogen, eigentlich Gitarrist ist, tritt er der Band wenig später als Bassist bei. Kurz danach kommen mit Danny Jungslund ein weiterer Gitarrist und Ole Bjørn Sørensen noch mal tatkräftige Unterstützung an Keyboard und Gesang hinzu. Dúné ist geboren.
Mit Feuereifer und dem Willen zum Erfolg machen sich die sieben Mitglieder nun ans Werk. Inspiriert vom Punk der Siebziger, 80's Pop und Neunziger-Indierock kreieren sie kurzerhand ihren eignen Stil: Indielectrorock. Sie üben fleißig und treten auf, wo sie nur können. 2004 veröffentlichen sie dann auch in Dänemark ihre erste, selbst finanzierte EP "Go Go Robot".
In den folgenden zwei Jahren tourt die junge Band durch Skandinavien. Nach ihrem Auftritt beim dänischen SPOT-Festival werden auch Leute außerhalb des eigenen Landes auf das Septett aufmerksam, so dass man im Herbst 2006 für drei Shows nach London fliegt. 2007 fällt mit "We Are In There You Are Out Here" der Karierrestartschuss auch außerhalb des Königreichs. Vom überschaubaren Skive zieht man dann nach Kopenhagen und schließlich nach Berlin, um von dort aus auch den Rest Europas zu beschallen.
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