Verwirrt? Nicht notwendig. Dust Bolt machen auch auf ihrem dritten Album genau das, was man unter dem Label "Thrash Metal" erwartet. Und das in gewohnt hoher Qualität und stets so, dass sie gleichaltrigen Konkurrenten immer ein Stückchen voraus sind. Das hässliche Coverviech hält die Old School …
Die fand ich immer sehr farblos, da blieb nichts hängen, weder in Bezug auf Gitarrenarbeit, noch Gesang noch sonst irgendein Alleinstellungsmerkmal. Das mag jetzt alles nicht schlecht sein, aber wirklich spannend ist es nicht. 3/5
muss knüppeln, und das taten die bisherigen alben. ist halt nichts für zeitgenossen, die eher melodischen thrash bevorzugen, mit dem ich z.b. überhaupt nichts anfangen kann.
Ich mag eigentlich so ziemlich alle Spielarten des Thrash, solange es spannend und abwechslungsreich ist. Aber DB geben mir einfach nichts, da ist nicht dieser Moment der mich aufhorchen lässt oder mich packt. Naja, Geschmach und so.
Entschulidge. Nach der Vektor'schen Genrezerfickung kann ich derartige 08/15-Möchtegernbrutalos eben nicht im geringsten ernst nehmen. Ich wollte drüber hinaus auch nicht andeuten, dass keine Hoffnung mehr für deinen Geschmck bestünde.
Ich finde es immer wieder lustig, dass bei wirklich jedem Metal-Review betont wird, dass die Band das Übliche abgeliefert hat: "Dust Bolt machen auch auf ihrem dritten Album genau das, was man unter dem Label "Thrash Metal" erwartet"
Das Problem ist eher, dass alles, was im Metal-Bereich nicht herkömmlich ist, oft gar nicht rezensiert wird - Bsp.: Inter Arma. Oder vielleicht überrascht laut.de ja, morgen kommt das neue Album...
Ich kenn da eine Band die spielt hauptsächlich vor leeren Hinterhofschulgebäudewänden. Warum haben die hier noch keine Rezession. Und du kennst die nicht, du Ahnungsloser. Das Problem ist wohl eher das hier Kübbelweise jeden Tag Alben aufschlagen da hat noch nie einer von was gehört, da wähl mal einer aus bzw. finde die Kritiker die Zeit haben.
Mal abgesehen davon, dass z.B. Inter Arma sicherlich keine Hinterhof-Band sind, ist es schon ein Armutszeugnis, wenn dann bei der Auswahl der Alben vor allem so ein Rotz wie hier zum Zug kommt.
Ich denke mal die Strategie von laut.de ist es, die "traditionsbewussten" Heads anzusprechen. Das sieht man ja auch an der Metalsplitter-Reihe, die ja nur auf alten Acts basiert.
Klar, ist halt nur schade, dass so wahrscheinlich bei einigen der Eindruck entsteht, im Metal gäbe es nichts Innovatives (scheußliches Wort, aber du weißt, was ich meine) mehr.
Es gab hier ja leider weder eine Rezension zu Chthe’ilist noch zu Sulphur Aeon. Und für Be'lakor musste ich auch lange betteln bis sie zumindest mal im Metalsplitter erwähnt wurden.
Nun ich denke die Rezi wird eben schon an einer gewissen Marktfähikeit des Produktes zu Grunde gelegt. Will sagen,.. wen die Hörgemeinde einer xy Band noch recht Bescheiden ist ist der Aufwand für eine Rezi zu hoch.
Oh, klasse. Die Saat der hier ansässigen Rap-Expertise ist endlich aufgegangen. Da freuen wir uns aber alle sehr über die konstruktive Bereicherung unserer Diskursmöglichkeiten.
Waren auf dem Rockavaria einer meiner Highlights ! Wirklich coole Mucke, arschcooles Auftreten und sehr sympathisch. Die neue Platte macht was sie soll - gefallen
Verwirrt? Nicht notwendig. Dust Bolt machen auch auf ihrem dritten Album genau das, was man unter dem Label "Thrash Metal" erwartet. Und das in gewohnt hoher Qualität und stets so, dass sie gleichaltrigen Konkurrenten immer ein Stückchen voraus sind. Das hässliche Coverviech hält die Old School …
sehr gute band.muss sich auch international in sachen thrash nicht verstecken.werd ich mir wohl zulegen.
Die fand ich immer sehr farblos, da blieb nichts hängen, weder in Bezug auf Gitarrenarbeit, noch Gesang noch sonst irgendein Alleinstellungsmerkmal. Das mag jetzt alles nicht schlecht sein, aber wirklich spannend ist es nicht. 3/5
muss knüppeln, und das taten die bisherigen alben.
ist halt nichts für zeitgenossen, die eher melodischen thrash bevorzugen, mit dem ich z.b. überhaupt nichts anfangen kann.
Ich mag eigentlich so ziemlich alle Spielarten des Thrash, solange es spannend und abwechslungsreich ist. Aber DB geben mir einfach nichts, da ist nicht dieser Moment der mich aufhorchen lässt oder mich packt. Naja, Geschmach und so.
*Geschmack
"muss knüppeln"
Sehr differenziert...
scheißt der hund drauf, ob du das differenziert findest oder nicht.
Entschulidge. Nach der Vektor'schen Genrezerfickung kann ich derartige 08/15-Möchtegernbrutalos eben nicht im geringsten ernst nehmen. Ich wollte drüber hinaus auch nicht andeuten, dass keine Hoffnung mehr für deinen Geschmck bestünde.
Für meine Tippfähigkeiten übrigens auch nicht. ts ts ts...
Ich finde es immer wieder lustig, dass bei wirklich jedem Metal-Review betont wird, dass die Band das Übliche abgeliefert hat: "Dust Bolt machen auch auf ihrem dritten Album genau das, was man unter dem Label "Thrash Metal" erwartet"
Bei einem so traditionsbewustem Genre ist das halt ein Qualitätsmerkmal-
"So wird die Angst vor Allem – was anders ist – zum Marketing geschickt verpackt als Realness"
Das Problem ist eher, dass alles, was im Metal-Bereich nicht herkömmlich ist, oft gar nicht rezensiert wird - Bsp.: Inter Arma. Oder vielleicht überrascht laut.de ja, morgen kommt das neue Album...
Ich kenn da eine Band die spielt hauptsächlich vor leeren Hinterhofschulgebäudewänden. Warum haben die hier noch keine Rezession. Und du kennst die nicht, du Ahnungsloser. Das Problem ist wohl eher das hier Kübbelweise jeden Tag Alben aufschlagen da hat noch nie einer von was gehört, da wähl mal einer aus bzw. finde die Kritiker die Zeit haben.
Mal abgesehen davon, dass z.B. Inter Arma sicherlich keine Hinterhof-Band sind, ist es schon ein Armutszeugnis, wenn dann bei der Auswahl der Alben vor allem so ein Rotz wie hier zum Zug kommt.
Word.
Ich denke mal die Strategie von laut.de ist es, die "traditionsbewussten" Heads anzusprechen. Das sieht man ja auch an der Metalsplitter-Reihe, die ja nur auf alten Acts basiert.
Klar, ist halt nur schade, dass so wahrscheinlich bei einigen der Eindruck entsteht, im Metal gäbe es nichts Innovatives (scheußliches Wort, aber du weißt, was ich meine) mehr.
Es gab hier ja leider weder eine Rezension zu Chthe’ilist noch zu Sulphur Aeon. Und für Be'lakor musste ich auch lange betteln bis sie zumindest mal im Metalsplitter erwähnt wurden.
Nun ich denke die Rezi wird eben schon an einer gewissen Marktfähikeit des Produktes zu Grunde gelegt. Will sagen,.. wen die Hörgemeinde einer xy Band noch recht Bescheiden ist ist der Aufwand für eine Rezi zu hoch.
Weniger Metal-Reviews sind sowieso mehr, sollte jedem klar sein.
Da guck, genrefremdes Gesindel
im metal genrefremd zu sein kann man wohl als privileg empfinden.
deutschrap , sonst nix.
Demnach bist du also überall genrefremd, außer im Deutschrap.
genrefremd sagt man nur im rap du toy. muss ich dir also schon erklären was das bedeuetet?
Oh, klasse. Die Saat der hier ansässigen Rap-Expertise ist endlich aufgegangen. Da freuen wir uns aber alle sehr über die konstruktive Bereicherung unserer Diskursmöglichkeiten.
"genrefremd sagt man nur im rap du toy."
Und "toy" sagt man nur im Schlafzimmer zu kleinen Mädchen. Ansonsten: Was souli sagt...
Mit Mongoblick69 ist auch im Deutschrap nichts anzufangen btw.
Waren auf dem Rockavaria einer meiner Highlights ! Wirklich coole Mucke, arschcooles Auftreten und sehr sympathisch.
Die neue Platte macht was sie soll - gefallen