Warum verändern Bands ihren Trademark-Sound, mit dem sie berühmt geworden sind? Deshalb sind sie doch berühmt geworden. Können die nicht alle einfach mal begreifen, dass man als Fan diesen besonderen Moment der ersten Begegnung für immer festhalten will? Ist doch überall im Leben so. Wer bevorzugt …
"EBM" hat eigentlich wie jede andere Editors-Platte ab "In this Light..." auch nur 2-3 geile Tracks die auch Live gut knallen und der Rest ist "Ja, ganz cool/ok".
Was jetzt den großen Unterschied macht ist, dass sie hier ihren Sound wenigstens mal auf ganzer Albumlänge durchziehen. Bei "Violence" und besonders "In Dream" war das mitunter ein recht anstrengendes Vor und Zurück. Von daher Props an die Band und ich freue mich auf den nächsten Livegig.
Nur weil mal kurz eine Melodie auf einer Bassgitarre gespielt wird? Die Aussage ist eine Ohrfeige ins Gesicht eines jeden einzelnen New Order Mitglieds.
Habe nicht geschrieben, dass New Order nach Editors klingen sondern umgekehrt. Mir also bitte keine Ohrfeigen an New Order unterstellen. Ich liebe die Band und bis auf "Music Complete" haben Sie nur überragende Alben veröffentlich.
Ich war seit "The Weight Of Your Love" raus, obwohl ich sie früher zu meinen Lieblingsbands gezählt hatte. Mit den Alben danach hatte ich sie eigentlich abgeschrieben und beerdigt. EBM holt mich erstmals wieder ab - ich find das Album sehr gelungen. Endlich mal kein Geschnulze mehr. 5 Sterne von mir.
Habe die letzten beiden Jahre wieder sehr viel Editors gehört. Finde „EBM“ mutig. Schlägt ein kleines Bißchen in die Kerbe von „ITLOTE“, dafür aber im Sound auf Albumlänger konsequent. Sicherlich nicht ihr stärkster Output, aber Kompliment an die totale Verweigerung nochmal back to the roots zu gehen. Und Kritikerlieblinge werden sie eh nicht mehr. Freue mich auf‘s Konzert!
2/5 ist definitv zu wenig. Die beiden letzten Alben fand ich eher lahm. Zu viel Stadionrock, zu viel Anbiedern an U2 oder Coldplay. Das hier klingt völlig anders, aber halt auch frisch und stringent.
Muss auch zugeben dass das endlich mal wieder frisch wirkt. Auch wen sie manchmal hier klingen wie Clock Opera (komisch das es keine Reviews für die Band hier gibt).
Warum verändern Bands ihren Trademark-Sound, mit dem sie berühmt geworden sind? Deshalb sind sie doch berühmt geworden. Können die nicht alle einfach mal begreifen, dass man als Fan diesen besonderen Moment der ersten Begegnung für immer festhalten will? Ist doch überall im Leben so. Wer bevorzugt …
Mag alles stimmen, aber ich finds trotzdem geil. Holt mich zumindest mehr ab als der Vorgänger.
"EBM" hat eigentlich wie jede andere Editors-Platte ab "In this Light..." auch nur 2-3 geile Tracks die auch Live gut knallen und der Rest ist "Ja, ganz cool/ok".
Was jetzt den großen Unterschied macht ist, dass sie hier ihren Sound wenigstens mal auf ganzer Albumlänge durchziehen. Bei "Violence" und besonders "In Dream" war das mitunter ein recht anstrengendes Vor und Zurück. Von daher Props an die Band und ich freue mich auf den nächsten Livegig.
Bass pluckert wieder schön. Finde, Karma Climb klingt total nach New Order.
Nur weil mal kurz eine Melodie auf einer Bassgitarre gespielt wird? Die Aussage ist eine Ohrfeige ins Gesicht eines jeden einzelnen New Order Mitglieds.
Habe nicht geschrieben, dass New Order nach Editors klingen sondern umgekehrt. Mir also bitte keine Ohrfeigen an New Order unterstellen. Ich liebe die Band und bis auf "Music Complete" haben Sie nur überragende Alben veröffentlich.
Ich war seit "The Weight Of Your Love" raus, obwohl ich sie früher zu meinen Lieblingsbands gezählt hatte. Mit den Alben danach hatte ich sie eigentlich abgeschrieben und beerdigt. EBM holt mich erstmals wieder ab - ich find das Album sehr gelungen. Endlich mal kein Geschnulze mehr. 5 Sterne von mir.
Habe die letzten beiden Jahre wieder sehr viel Editors gehört.
Finde „EBM“ mutig. Schlägt ein kleines Bißchen in die Kerbe von „ITLOTE“, dafür aber im Sound auf Albumlänger konsequent.
Sicherlich nicht ihr stärkster Output, aber Kompliment an die totale Verweigerung nochmal back to the roots zu gehen.
Und Kritikerlieblinge werden sie eh nicht mehr.
Freue mich auf‘s Konzert!
Ob Schuh hier nicht einen Cordas fabriziert hat mit diesem 2/5?
Starkes Album !
Da hat der Rezensent das Album NICHT verstanden...
2/5 ist definitv zu wenig. Die beiden letzten Alben fand ich eher lahm. Zu viel Stadionrock, zu viel Anbiedern an U2 oder Coldplay.
Das hier klingt völlig anders, aber halt auch frisch und stringent.
Muss auch zugeben dass das endlich mal wieder frisch wirkt. Auch wen sie manchmal hier klingen wie Clock Opera (komisch das es keine Reviews für die Band hier gibt).