Mag man den Aussagen der Editors glauben, dann wollte der kreative Prozess vor dem vierten Album der Birminghamer einfach nicht ins Rollen kommen. Als Konsequenz musste Gitarrist Chris Urbanowicz seinen Hut nehmen. Schnell vervollständigten Justin Lockey und Keyboarder Elliott Williams die Band wieder.

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  • Vor 11 Jahren

    ian curtis und coldplay. den vorgänger fand' ich sehr stark. irgendwas fehlt mir

  • Vor 11 Jahren

    Ihr bestes Album ist das hier sicherlich nicht, aber ein paar Tracks wie Hyena, Formaldehyde oder What is this thing called love sind schon stark, ist aber auch viel verzichtbares dabei und der Sound ist wirklich ziemlich weichgespült.

  • Vor 11 Jahren

    Ja, ein paar Tracks sind gut. Aber die Überdosis Streicher ist wirklich manchmal unerträglich.
    Und "What is this thing called love" geht bei mir gar nicht. Eunuchen-Gesang kann ich bei den Editors irgendwie nicht gebrauchen.
    Wäre vielleicht ein schönes Lied, wenn er nicht versuchen würde Paul Stanley in "I was made for loving you" zu übertreffen.

  • Vor 11 Jahren

    Ich schätze, Ihr viertbestes Album (Für den Fall, es wächst nicht weiter)

    trotzdem: What Is This Thing Called Love?, The Phone Book, Formaldehyde sind großartig, und

    Honesty ist für mich der Übersong des Albums, auch mit Orchestraler Begleitung.

    4/5

  • Vor 11 Jahren

    Ich mochte die drei Vorgänger, davon "An End Has A Start" am meisten. Hier das will nicht zünden, klingt stellenweise so beliebig, plätschert vor sich hin. Wäre da nicht Tom Smiths grandiose Stimme - ich könnte nicht mal sagen, was da gerade im Hintergrund gelaufen ist.

  • Vor 11 Jahren

    Speziell aus meiner Perspektive das absolut falsche Album zur absolut falschen Zeit gebracht. Geht mir wie jenzo, probiere es aber evtl. im Herbst oder Winter noch mal, da geht so Kram eher an mich.
    Echt, vom Timing und meiner Stimmung während des Erstkonsums her wirklich das direkte Gegenstück zu "An end has a start". Zu viel, von allem viel zu viel. Davon hab ich genug (sorry @schwefelgelb, den konnt ich mir nicht verkneifen).

  • Vor 11 Jahren

    Der Vorgänger war das beste Depeche Mode Album, das nicht von DM stammt. Und jetzt mischen sie U2 dazu. Ich weiss noch nicht, ein paar Tracks passen, aber ähnlich wie beim letzten Killers Album fehlt mir was. Mal abwarten, vielleicht wächst es noch (ich glaube eher nicht...).

  • Vor 11 Jahren

    Sorry Leute - ihr habt keine Ahnung.
    DAS ALBUM IST DER VOLLE KNALLER!
    OK, anfangs dachte ich wie ihr. Hab die Scheibe einmal nebenher durchgehört - hat sich alles gleich angehört, kopfschüttelnd wieder ausgemacht und nie weider angehört.
    Vor drei Wochen bin ich durch meine Playlist durch und hab' eigentlich durch Zufall die Scheibe (wieder)entdeckt.
    Dann mal genauer angehört und völlig entzückt gewesen. Das Zeugs ist echt ausgefeilt. Basta.
    Und die Stimme ist ja wohl der Knaller und kommt auf der neuen Platte m.E. nach viel besser zur Geltung.
    Wirklich, ich mochte und mag die alten Editors - aber der neue Weg ist der absolut richtige.

    • Vor 11 Jahren

      kann ich so direkt unterschreiben.
      Unfassbar gutes Album, braucht aber ein wenig Zeit zum Zünden. Im besten Fall noch ein Konzert und ZACK! wieder im Bann von Mr. Smith.
      Wer anderes schreibt, hat wirklich keine Ahnung. Basta!

  • Vor 11 Jahren

    man kann zum neuen Sound sagen was man will - live gehen die neuen Tracks fast in Perfektion Hand in Hand mit den alten Songs. War gestern in München und es war einfach nur genialst! Da sie bei den langsameren Songs die Streicher ganz weglassen und diese parts anderweitig füllen kommen sie viel besser zur Geltung. Ab morgen läuft die Scheibe jedenfalls erstmal wieder auf Dauerschleife...