Einst galt Eko Fresh als eins der größten Talente, die die deutsche Rap-Szene zu bieten hatte. Jeder weiß das, nicht zuletzt deswegen, weil Eko selbst nicht müde wird, selbiges zu betonen. Jeder weiß auch: Lang, lang ists her. Niemand kennt sich damit besser aus als die unangefochtene Nummer eins …
Na ich mochte Ekrem schon vor "Urteil" Zeiten nicht von daher wird das x-te Release nix daran ändern. Vor allem wenn er im selbigen behauptet, dass er den Grundstein für alle, aber wirklich alle, Facetten von Deutschrap gelegt hätte.
Ich wäre dafür, dass sich Max Herre was von Eko abschaut, wie dieser Oldschool-Kopfnicker-Shit wirklich zu klingen hat.
Review war im Prinzip so zu erwarten... Mein Fazit kommt, wenn ich es etwas öfter reingehört hab. Bei den ersten zwei Durchläufen fand ich die Features allerdings auch durch die Bank unnötig. Da sticht ja sogar das Ding mit Bushido positiv hervor
Der Verriss hier war m.E. nicht vorhersehbar, da laut.de ansonsten oldschool und gute Technik eher feiert. Nur 2 Punkte ist arm, alleine schon weil die Autorin der Rezension mehrere Tracks lobt. So sind Rap-Lexikon, Rap-Tutorial, Augenbraue, Oh Shit Alder, Wie die Zeit vergeht, Gefällt das, Es muss sein nur einige von absoluten Deutschrap-Highlights. Und das in diesem Jahr, wo Deutschrap wirklich noch mal ne Scheibe drauflegt. Beat-, Style-, Rap-technisch absolut klasse. OK, Füllmaterial hin oder her, so viele Highlights rechtfertigen schon 2 CDs. 2 Dinge hat die Autorin aber nicht verstanden oder zumindest zu einseitig ausgelegt (bzw. zu Ungunsten des Künstlers): 1. Höre ich der CD kein Geheule an - OK, es wird viel an der Vergangenheit gehangen - aber das ist mit den 90ern auch Konzept dieses Retro-Albums. Das Eko hier und da mächtig übertreibt und sich selber hochleben lässt dürfte in diesem Genre jedoch niemanden verschrecken, zumal Eko auf der ganzen Platte wenig engstirnig und erfrischend selbstironisch und locker daherkommt. 2. Die Line mit der Bravo: Damals war es ja tatsächlich so, dass man als echter Rapper mit der Bravo nicht sprach (Max Herre, Afrob: Exklusivinterview, Beginner, ganz Hamburg: K2). Ego hat das aber gemacht, bzw. ist bei the Dome aufgetreten. Er spricht ja gerade davon, dass er diese Kommerz-Pforten geöffnet hat. Das ist heute ziemlich normal - in den USA sowieso. Wo ist das die Schizophrenie?? 2 Punkte tun diesem Doppelalbum unrecht.
Das Album hat sogar 4 Punkte verdient meiner Meinung nach. Hier passt fast alles. Und auf einem "Back to the Roots" ALbum von früher zu rappen liegt auf der Hand.
"Ek to the Roots"? Das soll heißen, Eko war mal Oldschooler? Zum Album kann ich nichts sagen, aber wenn Eko behauptet er hätte den früheren Deutschrap geprägt, dann sollen das von mir aus seine 16 Jährigen GD Anhänger glauben, ich tus nicht
@Brei dazu: Wo sagt Eko denn, dass er den früheren Deutschrap geprägt hat? Stimmt natürlich nicht - sagt er aber auch gar nicht. #VorteuschungFalscherTatsachen
zerissen, oh was für ne überaschung, eko hat seit Jahren mit den letzten Alben endlich was ordentliches gerissen und leistet hervorragende Arbeit, (mit Ausnahme von dem feat. mit bubu)
Aber egal "junge,denn es muß sein" läuft auf dauerrotation, weil man merkt der junge hatt bock zu rappen.. und macht das auch.
@Brei_dazu (« "Ek to the Roots"? Das soll heißen, Eko war mal Oldschooler? Zum Album kann ich nichts sagen, aber wenn Eko behauptet er hätte den früheren Deutschrap geprägt, dann sollen das von mir aus seine 16 Jährigen GD Anhänger glauben, ich tus nicht »):
@Brei_dazu (« @Jerk2 Dann macht er das auf "Euer Vater" nicht? Also bitte »):
siehe @keinfandavon das ist nicht die deutsche Oldschool, die er da meint. Respekt hat er den Veteranen schon immer gegeben (siehe auch Deutschrap strikes back" auf dem unsäglichen I.b.j.u.b.d.G... Meiner Meinung nach stimmt die Hälfte von "Euer Vater" und die andere ist halt Rapper-üblich übertrieben. So what?
war klar das es aus prinzip eine schlechte bewertung gibt. habs noch nicht ausgiebig genug gehört, aber allein die tracks mit ami beteiligung sind schon garant für ne gelungene veranstaltung. eko überdies ein sympathieträger vor dem herrn und auch eine echte integrationsfigur. frage mich ernsthaft wie man den haten oder ihm größenwahn unterstellen kann...
Also den Doppelreim gabs schon bei Toni L und Torch und Punchlines hat er auch nicht als erster aus Amerika rübergebracht,auch wenn er das bei Falk behauptet. Find Doppel Alben immer ein wenig unnötig. Bis auf Pis Donnerwetter Album,TOA und Blauer Samt fallen mir keine Alben ein,die mit langer Laufzeit komplett überzeugen können - Lieber Qualität als Quantität,aber das hatte wohl auch was mit der Promistrategie zu tun,weil er so viele Videos rausgehauen hat,dass das bei 14 Tracks schwer geworden wäre
Einst galt Eko Fresh als eins der größten Talente, die die deutsche Rap-Szene zu bieten hatte. Jeder weiß das, nicht zuletzt deswegen, weil Eko selbst nicht müde wird, selbiges zu betonen. Jeder weiß auch: Lang, lang ists her. Niemand kennt sich damit besser aus als die unangefochtene Nummer eins …
Warscheinlich wird "XAVAS" 5 Punkte kriegen,
nur weil es Savas ist. Und das hier ist ein super
Album!
Na ich mochte Ekrem schon vor "Urteil" Zeiten nicht von daher wird das x-te Release nix daran ändern. Vor allem wenn er im selbigen behauptet, dass er den Grundstein für alle, aber wirklich alle, Facetten von Deutschrap gelegt hätte.
Ich wäre dafür, dass sich Max Herre was von Eko abschaut, wie dieser Oldschool-Kopfnicker-Shit wirklich zu klingen hat.
Review war im Prinzip so zu erwarten... Mein Fazit kommt, wenn ich es etwas öfter reingehört hab. Bei den ersten zwei Durchläufen fand ich die Features allerdings auch durch die Bank unnötig. Da sticht ja sogar das Ding mit Bushido positiv hervor
Der Verriss hier war m.E. nicht vorhersehbar, da laut.de ansonsten oldschool und gute Technik eher feiert. Nur 2 Punkte ist arm, alleine schon weil die Autorin der Rezension mehrere Tracks lobt. So sind Rap-Lexikon, Rap-Tutorial, Augenbraue, Oh Shit Alder, Wie die Zeit vergeht, Gefällt das, Es muss sein nur einige von absoluten Deutschrap-Highlights. Und das in diesem Jahr, wo Deutschrap wirklich noch mal ne Scheibe drauflegt. Beat-, Style-, Rap-technisch absolut klasse. OK, Füllmaterial hin oder her, so viele Highlights rechtfertigen schon 2 CDs.
2 Dinge hat die Autorin aber nicht verstanden oder zumindest zu einseitig ausgelegt (bzw. zu Ungunsten des Künstlers):
1. Höre ich der CD kein Geheule an - OK, es wird viel an der Vergangenheit gehangen - aber das ist mit den 90ern auch Konzept dieses Retro-Albums. Das Eko hier und da mächtig übertreibt und sich selber hochleben lässt dürfte in diesem Genre jedoch niemanden verschrecken, zumal Eko auf der ganzen Platte wenig engstirnig und erfrischend selbstironisch und locker daherkommt.
2. Die Line mit der Bravo: Damals war es ja tatsächlich so, dass man als echter Rapper mit der Bravo nicht sprach (Max Herre, Afrob: Exklusivinterview, Beginner, ganz Hamburg: K2). Ego hat das aber gemacht, bzw. ist bei the Dome aufgetreten. Er spricht ja gerade davon, dass er diese Kommerz-Pforten geöffnet hat. Das ist heute ziemlich normal - in den USA sowieso. Wo ist das die Schizophrenie??
2 Punkte tun diesem Doppelalbum unrecht.
Das Album hat sogar 4 Punkte verdient meiner Meinung nach. Hier passt fast alles. Und auf einem "Back to the Roots" ALbum von früher zu rappen liegt auf der Hand.
Laut.de mal wieder ganz schwach!
Fromm: Setzen! Sechs!
"Ek to the Roots"? Das soll heißen, Eko war mal Oldschooler? Zum Album kann ich nichts sagen, aber wenn Eko behauptet er hätte den früheren Deutschrap geprägt, dann sollen das von mir aus seine 16 Jährigen GD Anhänger glauben, ich tus nicht
Ich dachte der macht nur noch "Promi"-Dinner.
mir
@Brei dazu: Wo sagt Eko denn, dass er den früheren Deutschrap geprägt hat? Stimmt natürlich nicht - sagt er aber auch gar nicht. #VorteuschungFalscherTatsachen
zerissen, oh was für ne überaschung, eko hat seit Jahren mit den letzten Alben endlich was ordentliches gerissen und leistet hervorragende Arbeit, (mit Ausnahme von dem feat. mit bubu)
Aber egal "junge,denn es muß sein" läuft auf dauerrotation, weil man merkt der junge hatt bock zu rappen.. und macht das auch.
@Brei_dazu (« "Ek to the Roots"? Das soll heißen, Eko war mal Oldschooler? Zum Album kann ich nichts sagen, aber wenn Eko behauptet er hätte den früheren Deutschrap geprägt, dann sollen das von mir aus seine 16 Jährigen GD Anhänger glauben, ich tus nicht »):
Pf, was ist den für dich Oldschool ?
@Jerk2 Dann macht er das auf "Euer Vater" nicht? Also bitte
@Brei_dazu (« @Jerk2 Dann macht er das auf "Euer Vater" nicht? Also bitte »):
siehe @keinfandavon das ist nicht die deutsche Oldschool, die er da meint. Respekt hat er den Veteranen schon immer gegeben (siehe auch Deutschrap strikes back" auf dem unsäglichen I.b.j.u.b.d.G... Meiner Meinung nach stimmt die Hälfte von "Euer Vater" und die andere ist halt Rapper-üblich übertrieben. So what?
war klar das es aus prinzip eine schlechte bewertung gibt. habs noch nicht ausgiebig genug gehört, aber allein die tracks mit ami beteiligung sind schon garant für ne gelungene veranstaltung. eko überdies ein sympathieträger vor dem herrn und auch eine echte integrationsfigur. frage mich ernsthaft wie man den haten oder ihm größenwahn unterstellen kann...
außerdem sieht der aus wie Luigi, der Klempner.
@JaDeVin (« außerdem sieht der aus wie Luigi, der Klempner. »):
lieber klempner als zottelkönigin
Grammatikalisch inkorrektes Gerappe wird auch noch gefeiert, yeah...
bla bla bla ...
Ob er rappen kann? Ka. Aber Auto fahren kann er jedenfalls nicht.
Also den Doppelreim gabs schon bei Toni L und Torch und Punchlines hat er auch nicht als erster aus Amerika rübergebracht,auch wenn er das bei Falk behauptet. Find Doppel Alben immer ein wenig unnötig. Bis auf Pis Donnerwetter Album,TOA und Blauer Samt fallen mir keine Alben ein,die mit langer Laufzeit komplett überzeugen können - Lieber Qualität als Quantität,aber das hatte wohl auch was mit der Promistrategie zu tun,weil er so viele Videos rausgehauen hat,dass das bei 14 Tracks schwer geworden wäre