Einst galt Eko Fresh als eins der größten Talente, die die deutsche Rap-Szene zu bieten hatte. Jeder weiß das, nicht zuletzt deswegen, weil Eko selbst nicht müde wird, selbiges zu betonen. Jeder weiß auch: Lang, lang ists her. Niemand kennt sich damit besser aus als die unangefochtene Nummer eins …

Zurück zum Album
  • Vor 13 Jahren

    Warscheinlich wird "XAVAS" 5 Punkte kriegen,
    nur weil es Savas ist. Und das hier ist ein super
    Album!

  • Vor 13 Jahren

    Na ich mochte Ekrem schon vor "Urteil" Zeiten nicht von daher wird das x-te Release nix daran ändern. Vor allem wenn er im selbigen behauptet, dass er den Grundstein für alle, aber wirklich alle, Facetten von Deutschrap gelegt hätte.

  • Vor 13 Jahren

    Ich wäre dafür, dass sich Max Herre was von Eko abschaut, wie dieser Oldschool-Kopfnicker-Shit wirklich zu klingen hat.

    Review war im Prinzip so zu erwarten... Mein Fazit kommt, wenn ich es etwas öfter reingehört hab. Bei den ersten zwei Durchläufen fand ich die Features allerdings auch durch die Bank unnötig. Da sticht ja sogar das Ding mit Bushido positiv hervor :whiz:

  • Vor 13 Jahren

    Der Verriss hier war m.E. nicht vorhersehbar, da laut.de ansonsten oldschool und gute Technik eher feiert. Nur 2 Punkte ist arm, alleine schon weil die Autorin der Rezension mehrere Tracks lobt. So sind Rap-Lexikon, Rap-Tutorial, Augenbraue, Oh Shit Alder, Wie die Zeit vergeht, Gefällt das, Es muss sein nur einige von absoluten Deutschrap-Highlights. Und das in diesem Jahr, wo Deutschrap wirklich noch mal ne Scheibe drauflegt. Beat-, Style-, Rap-technisch absolut klasse. OK, Füllmaterial hin oder her, so viele Highlights rechtfertigen schon 2 CDs.
    2 Dinge hat die Autorin aber nicht verstanden oder zumindest zu einseitig ausgelegt (bzw. zu Ungunsten des Künstlers):
    1. Höre ich der CD kein Geheule an - OK, es wird viel an der Vergangenheit gehangen - aber das ist mit den 90ern auch Konzept dieses Retro-Albums. Das Eko hier und da mächtig übertreibt und sich selber hochleben lässt dürfte in diesem Genre jedoch niemanden verschrecken, zumal Eko auf der ganzen Platte wenig engstirnig und erfrischend selbstironisch und locker daherkommt.
    2. Die Line mit der Bravo: Damals war es ja tatsächlich so, dass man als echter Rapper mit der Bravo nicht sprach (Max Herre, Afrob: Exklusivinterview, Beginner, ganz Hamburg: K2). Ego hat das aber gemacht, bzw. ist bei the Dome aufgetreten. Er spricht ja gerade davon, dass er diese Kommerz-Pforten geöffnet hat. Das ist heute ziemlich normal - in den USA sowieso. Wo ist das die Schizophrenie??
    2 Punkte tun diesem Doppelalbum unrecht.

  • Vor 13 Jahren

    Das Album hat sogar 4 Punkte verdient meiner Meinung nach. Hier passt fast alles. Und auf einem "Back to the Roots" ALbum von früher zu rappen liegt auf der Hand.

    Laut.de mal wieder ganz schwach!

    Fromm: Setzen! Sechs!

  • Vor 13 Jahren

    "Ek to the Roots"? Das soll heißen, Eko war mal Oldschooler? Zum Album kann ich nichts sagen, aber wenn Eko behauptet er hätte den früheren Deutschrap geprägt, dann sollen das von mir aus seine 16 Jährigen GD Anhänger glauben, ich tus nicht

  • Vor 13 Jahren

    Ich dachte der macht nur noch "Promi"-Dinner.

  • Vor 13 Jahren

    @Brei dazu: Wo sagt Eko denn, dass er den früheren Deutschrap geprägt hat? Stimmt natürlich nicht - sagt er aber auch gar nicht. #VorteuschungFalscherTatsachen

  • Vor 13 Jahren

    zerissen, oh was für ne überaschung, eko hat seit Jahren mit den letzten Alben endlich was ordentliches gerissen und leistet hervorragende Arbeit, (mit Ausnahme von dem feat. mit bubu)

    Aber egal "junge,denn es muß sein" läuft auf dauerrotation, weil man merkt der junge hatt bock zu rappen.. und macht das auch.