"Feder Gottes: Das ist der heilige Name. Das beschreibt das Album einfach perfekt: göttliche Texte, göttliche Musik." An Selbstbewusstsein mangelt es dem über sämtliche Online-Battle-Turniere bekannt gewordenen Entetainment nicht. Doch das geschürte Meer an Erwartungen schrumpft bereits im "Intro" …
Finde die Samples in vielen der Beats eigentlich geil, klingt nur leider ziemlich schlecht produziert ansonsten.
Zum Rap... keine Ahnung. Ist das nun Satire? Oder was soll das sein? 1/5 ist womöglich ein bisschen zu harsch, aber im Endeffekt kommt da doch überhaupt kein Gefühl auf, der Protagonist reiht eine Phrase an die andere ohne Variation. Die ersten Minuten hatte ich noch Sympathie für Thematik und Wortwahl, nach ein paar Tracks klingt alles beinahe beliebig und austauschbar.
Ich find es ganz ehrlich traurig wie man Ente über solche fehl Analysen in den Dreck zieht. Wenn man ihn persönlich nicht einmal dazu befragt, weshalb seine Texte so düster sind und auch nicht über persönlichere Songs sowie Textpassagen nachdenkt, dann sollte man auch so viel Anstand haben und keine Bewertung schreiben die zudem auch nicht neutral angelegt wurde. Ente ist einer der wenigsten Rapper der seine Werte nie vertan hat, aber zu sagen, dass er ein Weichei ist, nur weil er etwas persönlicher wird? Was wollen Sie? Das Ente als Person selbst genauso ist, wie er sich in seiner Lyrik gibt? Er ist seine eigene Person und allgemein sollte man sich nie für andere verstellen. "Normale" Menschen denken allgemein nicht viel über Thematik nach, die einen wirklich beschäftigen sollte. Und über seine "überschrittenen Witze", dass ist ganz einfach nur trockenster sowie abgrundtief schwarzer Humor, der nicht jeden zu gefallen muss.
Immer dieser linksliberale Lippe. Herrlich. Liest wahrscheinlich auch Houellebecq, um sich anschließend in irgendwelchen Foren über die literatische Menschenrechtsverletzung zu echauffieren. Der scheint mit derbem Humor nicht klarzukommen, wieso rezensiert der solche Alben?
"Feder Gottes: Das ist der heilige Name. Das beschreibt das Album einfach perfekt: göttliche Texte, göttliche Musik." An Selbstbewusstsein mangelt es dem über sämtliche Online-Battle-Turniere bekannt gewordenen Entetainment nicht. Doch das geschürte Meer an Erwartungen schrumpft bereits im "Intro" …
Finde die Samples in vielen der Beats eigentlich geil, klingt nur leider ziemlich schlecht produziert ansonsten.
Zum Rap... keine Ahnung. Ist das nun Satire? Oder was soll das sein? 1/5 ist womöglich ein bisschen zu harsch, aber im Endeffekt kommt da doch überhaupt kein Gefühl auf, der Protagonist reiht eine Phrase an die andere ohne Variation. Die ersten Minuten hatte ich noch Sympathie für Thematik und Wortwahl, nach ein paar Tracks klingt alles beinahe beliebig und austauschbar.
"Zum Rap... keine Ahnung. Ist das nun Satire? "
Nein, es ist einfach nur qwack!
Ich find es ganz ehrlich traurig wie man Ente über solche fehl Analysen in den Dreck zieht. Wenn man ihn persönlich nicht einmal dazu befragt, weshalb seine Texte so düster sind und auch nicht über persönlichere Songs sowie Textpassagen nachdenkt, dann sollte man auch so viel Anstand haben und keine Bewertung schreiben die zudem auch nicht neutral angelegt wurde. Ente ist einer der wenigsten Rapper der seine Werte nie vertan hat, aber zu sagen, dass er ein Weichei ist, nur weil er etwas persönlicher wird? Was wollen Sie? Das Ente als Person selbst genauso ist, wie er sich in seiner Lyrik gibt? Er ist seine eigene Person und allgemein sollte man sich nie für andere verstellen. "Normale" Menschen denken allgemein nicht viel über Thematik nach, die einen wirklich beschäftigen sollte. Und über seine "überschrittenen Witze", dass ist ganz einfach nur trockenster sowie abgrundtief schwarzer Humor, der nicht jeden zu gefallen muss.
Immer dieser linksliberale Lippe. Herrlich. Liest wahrscheinlich auch Houellebecq, um sich anschließend in irgendwelchen Foren über die literatische Menschenrechtsverletzung zu echauffieren. Der scheint mit derbem Humor nicht klarzukommen, wieso rezensiert der solche Alben?