Haha, Eigentor! Ganz im Stil der Prozac-Metaller Korn, die in Sachen Redundanz nur noch sich selbst zum Gegner haben und ein Album ausgerechnet "Take A Look In The Mirror" nennen, besitzt auch der Titel der neuen Envy unfreiwillige Komik. "Insomniac Doze" - "Halbschlaf des Schlaflosen". Klingt müde …

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  • Vor 17 Jahren

    Also 2/5 ist ja mal echt lachhaft :eek:

    Klingt müde und verbraucht, nach unfertig und unausgegoren. Insofern, so viel sei den Japanern zugestanden, ohne Zweifel ein perfekter Name für die komatöse Wischiwaschi-Musik ihres mittlerweile fünften Langspielers.

    Argh :(

  • Vor 16 Jahren

    ich hab das Review gelesen bevor ich "insomnicac doze" zu hören bekommen habe.
    da war ich echt etwas geschockt und fand es schade, dass das album wohl nicht so gut sein soll.

    aber jetzt, nachdem ich das album einige male gehört habe muss ich hier wirklich loswerden, dass das Review einfach mal Dreck ist und das Album ziemlich geil ist!
    Es ist ziemlich anders als "all the footprints..." aber ich mag beide.
    Aber von wegen "verbraucht" oder was auch immer… fuck alter, kein plan was für "Ansprüche" ihr an Künstler stellt, aber die Typen sind halt jetzt vielleicht anders drauf, ham in der zwischenzeit viel erlebt, wollten was anderes machen, whatever...
    ich nehms halt so wie es kommt und es passt.
    manchmal ist mir vielleicht nach "all the footprints..." manchmal (derzeit eher) ist mir danach "insomniac doze" zu hören.
    Ich kann nicht ganz verstehen wie der Review-Autor das eine mag und das andere so schlecht findet. naja, vielleicht vergleicht er und WILL irgendwas bekommen, will irgendwas getoppt sehen.
    und sieht alles in irgendwelche zeitlichen kontexten. ach fuck.

    das review ist einfach scheisse!
    solche kritiker können immer so toll schreiben und dann glaubt man es. aber vielleicht kann der sich einfach nicht drauf einlassen weil er unbedingt irgendwas wollte was es überhaupt nicht geben kann.

  • Vor 5 Jahren

    Beste Envy Platte! Großartige Spannungsbögen mit wunderschönen Gitarrenmelodien. Atmosphärisch geht es kaum dichter. Hinzu kommt ein Sänger, der in einem einzigen Schrei allen Weltschmerz auf Erden Ausdruck verleihen kann. Tolle Platte und diese Review hier kann man getrost vergessen.