Sich mit den niederländischen Symphonic-Metal-Avantgardisten Epica zu beschäftigen, erfordert ein gutes Maß an musikalischer Flexibilität. Während die Band mit ihrem Debütalbum "The Phantom Agony" (2003) noch eher orientalisch unterwegs war, entwickelte sie sich in den Folgejahren mit den Alben …
Nach dem fantastischen Liveauftritt in Amsterdam, wo mit Aspiral und Arcana zwei neu Stücke Premiere feierten, war ich gespannt auf das neue Album. Ich wurde nicht enttäuscht. Einzig, dass bei der Studioversion von Aspiral Simones epischer Gesang am Schluss fehlt war schade. Da hat die Live Version definitiv etwas mehr Magie. Trotzdem. Nach Poppy und Arch Enemy das dritte fantastische Album der letzten 3-4 Monate.
Sich mit den niederländischen Symphonic-Metal-Avantgardisten Epica zu beschäftigen, erfordert ein gutes Maß an musikalischer Flexibilität. Während die Band mit ihrem Debütalbum "The Phantom Agony" (2003) noch eher orientalisch unterwegs war, entwickelte sie sich in den Folgejahren mit den Alben …
Nach dem fantastischen Liveauftritt in Amsterdam, wo mit Aspiral und Arcana zwei neu Stücke Premiere feierten, war ich gespannt auf das neue Album. Ich wurde nicht enttäuscht. Einzig, dass bei der Studioversion von Aspiral Simones epischer Gesang am Schluss fehlt war schade. Da hat die Live Version definitiv etwas mehr Magie. Trotzdem. Nach Poppy und Arch Enemy das dritte fantastische Album der letzten 3-4 Monate.
Wird sicherlich noch gehört, aber momentan hat anderes Vorrang.