Geboren als Hayden Silas Anhedönia in Tallahassee, Florida in eine sehr religiöse Familie mit Homeschooling und unter vielen Namen wie Atlas, White Silas, Miss Anhedönia, Tommy oder אשמדאי künstlerisch unterwegs, ist die amerikanische Singer-Songwriterin inzwischen als Ethel Cain – eine …
"Twin Peaks" unter *Southern* Gothic zu verorten ist dann aber doch sehr mutig, lebte die Serie doch nachhaltig von ihrem Setting im sogenannten Pazifischen *Nord*westen [PNW].
Jenseits dessen aber interessant von der Verbindung zu Angelo Badalamenti zu lesen. Muss leider zustimmen, dass da (nach wie vor) irgendwie die entsprechende Catchiness fehlt, die die Platte (ebenso wie die Vorgänger) am Ende davor bewahren könnte einfach nur zu so einem Slowcore-Brei ohne Höhen und Tiefen zusammenzukochen.
Warte nach wie vor auf eine Ethel Cain-Großtat; ich glaube da steckt noch irgendwo das richtig gute eine Album in ihr drin. Das hier ist es leider (wieder mal) noch nicht.
Slowcore-Brei ohne Höhen und Tiefen? Eindeutige Höhepunkte für mich sind Fuck Me Eyes, Dust Bowl und die beiden letzten Songs (25 min) Tempest und Waco, Texas! Die anderen runden das Album gut ab, nur mit Radio Towers kann ich nicht allzuviel anfangen.
Geboren als Hayden Silas Anhedönia in Tallahassee, Florida in eine sehr religiöse Familie mit Homeschooling und unter vielen Namen wie Atlas, White Silas, Miss Anhedönia, Tommy oder אשמדאי künstlerisch unterwegs, ist die amerikanische Singer-Songwriterin inzwischen als Ethel Cain – eine …
Gehört 2/5. Das gibt mir irgendwie gar nichts.
"Twin Peaks" unter *Southern* Gothic zu verorten ist dann aber doch sehr mutig, lebte die Serie doch nachhaltig von ihrem Setting im sogenannten Pazifischen *Nord*westen [PNW].
Jenseits dessen aber interessant von der Verbindung zu Angelo Badalamenti zu lesen. Muss leider zustimmen, dass da (nach wie vor) irgendwie die entsprechende Catchiness fehlt, die die Platte (ebenso wie die Vorgänger) am Ende davor bewahren könnte einfach nur zu so einem Slowcore-Brei ohne Höhen und Tiefen zusammenzukochen.
Warte nach wie vor auf eine Ethel Cain-Großtat; ich glaube da steckt noch irgendwo das richtig gute eine Album in ihr drin. Das hier ist es leider (wieder mal) noch nicht.
Slowcore-Brei ohne Höhen und Tiefen? Eindeutige Höhepunkte für mich sind Fuck Me Eyes, Dust Bowl und die beiden letzten Songs (25 min) Tempest und Waco, Texas! Die anderen runden das Album gut ab, nur mit Radio Towers kann ich nicht allzuviel anfangen.
"... ich glaube da steckt noch irgendwo das richtig gute eine Album in ihr drin."
Dr. Schwingster, bitte in den OP!
Slowcore? Ne ne, dann doch lieber echter Hardcore a la Turnstile!
okay, I'm in love. Again.