VÖ: 4. November 2022 (Epic/Kobra Kartell (Sony Music)) HipHop/Rap
Niemand soll die lange Pause bemerken. Eunique eröffnet ihr zweites Album unvermittelt mitten im Satz einer privaten Erzählung. Ganz so, als habe sie sich nur kurz räuspern oder einen Schluck trinken müssen, statt vier Jahre seit "Gift" ins Land ziehen zu lassen. Dann beginnt sie ihren ersten Rap-Part …
Gott, die vorgestellten Lyrics-Beispiele sind wirklich anders grausam. Galt die nicht mal als eine sich positiv vom D-Rap Mainstream abhebende Künstlerin mit feministischem Anspruch? Das hier klingt nach Modus-Mio-Futter der übelsten Sorte. Aber Jenny-Cheyenne, die für den kleinkriminellen Luca mit seinen baba Locken schwärmt, der ihr aber keinerlei Beachtung schenkt, kann sich hier sicher wiederfinden.
Die vorgestellten Lyrics klingen nach ganz üblem Schmutz. Von oben nach unten und wieder zurück, der harte Struggle im täglichen Leben, die Cops versuchen einen zu ficken ... immer die gleiche Leier. Und dann noch ein Track mit diesem Abschaumtypen 18Karat. Wenn Eunique wirklich mal vielversprechend war dann hat sie das mit dieser Platte das Klo runtergespült.
Hier sind doch einige hochgebildete Herren unterwegs. Kann uns jemand das Phänomen, an zwielichtige Männer zu geraten, erklären, dem auch diese Rapperin nach eigenem Bekunden immer wieder erliegt?
Niemand soll die lange Pause bemerken. Eunique eröffnet ihr zweites Album unvermittelt mitten im Satz einer privaten Erzählung. Ganz so, als habe sie sich nur kurz räuspern oder einen Schluck trinken müssen, statt vier Jahre seit "Gift" ins Land ziehen zu lassen. Dann beginnt sie ihren ersten Rap-Part …
Gott, die vorgestellten Lyrics-Beispiele sind wirklich anders grausam. Galt die nicht mal als eine sich positiv vom D-Rap Mainstream abhebende Künstlerin mit feministischem Anspruch? Das hier klingt nach Modus-Mio-Futter der übelsten Sorte. Aber Jenny-Cheyenne, die für den kleinkriminellen Luca mit seinen baba Locken schwärmt, der ihr aber keinerlei Beachtung schenkt, kann sich hier sicher wiederfinden.
Die vorgestellten Lyrics klingen nach ganz üblem Schmutz. Von oben nach unten und wieder zurück, der harte Struggle im täglichen Leben, die Cops versuchen einen zu ficken ... immer die gleiche Leier.
Und dann noch ein Track mit diesem Abschaumtypen 18Karat. Wenn Eunique wirklich mal vielversprechend war dann hat sie das mit dieser Platte das Klo runtergespült.
Mal ganz indiskret (ich weiß, dass man(n) das eine Lady nicht fragt): Trägt sie Rucksack?
Hab reingehört, 3 Tracks - geskipptes 18 Salat Feature... finde es sehr schlecht und höre lieber nochmal das Haiyti Album
1/5
Zur Musik kann ich nichts sagen. Aber sie war bei 4 Blocks sogar noch schlechter und cringiger als Massiv.
Hier sind doch einige hochgebildete Herren unterwegs. Kann uns jemand das Phänomen, an zwielichtige Männer zu geraten, erklären, dem auch diese Rapperin nach eigenem Bekunden immer wieder erliegt?
Conjuration increased to 100
Also 30s reingehört: Text ÜBERCRINGE, wer hört solchen Müll?
Müll? Sehe es schon auf einem Level mit dem neuen Nas Album