laut.de-Biographie
Excess Pressure
Die Hupen von Pamela Anderson und die Stahlmuckis von John Rambo vereint? Wer das sucht, ist bei Excess Pressure genau richtig. Denn genau diesen Körperbau haben sich die Coburger für ihren Sound vorgestellt. 2004 gegründet, ballern sie ihren Hörern seitdem ruppige Thrash-Riffs mit dem üppig-weiblichen Charme des Power Metal um die Ohren. Mit alldem schnürt der Sechser ein feines NWOBHM-Paket mit Dreifachgitarre á la Iron Maiden und sowohl kratzigen als auch kraftvoll-cleanen Stratovarius-Vocals.
Nachdem 2005 ein erstes Live- und im Jahr darauf ein 4-Track-Demo folgt, präsentieren Excess Pressure 2008 den ersten Longplayer "Of Dreams And Nightmares". Nach einigen Gigs, in denen die Band ihre wohlgeformten Songkonstrukte auf das Volk loslassen, erscheint 2012 "Too Much Pressure". Vorangegangen war dem Release ein knapp zweijähriger Produktionsprozess und mehrere Besetzungswechsel.
2014 liest sich das Line-Up wie folgt: Maik Roth gibt am Mikro den Bruce Dickinson, Daniel Knauer, Jörn Bögeholz und Hubert Panejko bringen die Sechssaitigen mit ihren Soli zum glühen und Ingo Schulz sowie Mathias Rauch sorgen am Bass beziehungsweise am Schlagzeug für das nötige Fundament.