VÖ: 6. Februar 1989 (London/I.R.S. (Virgin-Because/Universal/Al!ve)) Alternative, R'n'B/Soul
Die Fine Young Cannibals füllten ein eigenes Mikro-Genre aus, in dem es bis heute keinen zweiten Vertreter gab. Das Trio aus Birmingham nahm formal die Acid-Jazz-Welle vorweg, ließ seine Songs jedoch auf Eighties-untypischen Garage-Rock-Riffs und knallenden Metronom-Drums aufbauen. Der Gesang von …
hatte nicht in Erinnerung, dass das so früher so überproduziert geklungen hat. Aber es war Ende der 80er etwas eigenes, was in dieser Musik steckte. eine gute 3/5.
Die Fine Young Cannibals füllten ein eigenes Mikro-Genre aus, in dem es bis heute keinen zweiten Vertreter gab. Das Trio aus Birmingham nahm formal die Acid-Jazz-Welle vorweg, ließ seine Songs jedoch auf Eighties-untypischen Garage-Rock-Riffs und knallenden Metronom-Drums aufbauen. Der Gesang von …
hatte nicht in Erinnerung, dass das so früher so überproduziert geklungen hat. Aber es war Ende der 80er etwas eigenes, was in dieser Musik steckte. eine gute 3/5.
Die ersten 3 Titel überstrahlen den Rest, aber trotzdem würdiger Meilenstein.