"Die Niederländischen Sprichwörter" ziert das Cover der aufstrebenden Fleet Foxes aus Seattle. Es ist eines der bekanntesten Gemälde Bruegels, die häufig das Leben der Landbevölkerung thematisieren, deren vermeintlich idyllische Welt längst von Laster, Bosheit und Schwäche korrumpiert wurde.

Die …

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  • Vor 16 Jahren

    Sehr, sehr schön. Erinnert mich immer an die Beerdigungszeremonie aus "I'm not there", da spielt auch so eine komische Kapelle mit genau diesem Sound. Tiger Mountain Peasant Song sticht beim erten Mal anhören tatsächlich heraus, freue mich aber jetzt schon auf die ganzen Soundperlen, die sich erst nach dem 7ten, 8ten Durchlauf offenbaren :)

  • Vor 16 Jahren

    Oh ja, habe mir die Platte bereits zugelegt und bin begeistert. Die Jungs machen wirklich ganz große Musik. Wenn du das Abends im Auto hörst, gibs echt nichts schöneres.

    Jetzt schon der Top-Anwärter für das Album des Jahres!!!!

  • Vor 16 Jahren

    Schönes Album, vorallem der ausgeprägte Harmoniegesang gefällt mir.

  • Vor 16 Jahren

    absolut gelungen, wobei ich immernoch auf der sun giant ep hänge

  • Vor 16 Jahren

    bin enttäuscht nach dem ersten hördurchgang. :rolleyes:

    ich kannte "ragged wood", "white winter hymnal" und "tiger mountain peasant song" schon lange vor dem erscheinen des albums.

    und nach den bisherigen eindrücken scheinen eben jene songs die besten zu sein. was nach song 4 passiert ist, ist mir bisher unbegreiflich. viel gesäusel, viel schmalz, eine einschläfernde stimme, die scheinbar immer die gleichen harmonien abspult (es wird immer von gospel gesprochen, doch wo bleiben die ekstatischen gesangsparts?). der sänger ist sicherlich verdammt gut, aber schöpft sein potenzial nicht aus. ein gelungenes debüt-album, keine frage, aber nicht gerade überragend und die große erwartungshaltung konnte zumindest in meinem fall nicht erfüllt werden. da gebe ich der neuen dodos doch den vorzug. v. a. kann ich die leute gut verstehen, die sich nach der sun giant ep mehr erhofft haben.

  • Vor 16 Jahren

    ach, gib dem Album noch ein paar Umdrehungen... bei mir hat's auch ein Weilchen gedauert. ;)

  • Vor 16 Jahren

    Sehr gutes Album, brauchte nach Erscheinen bei mir nur wenige Umdrehungen. Hippieesker 60s-Folkpop -wie in der Rezension genannt- trifft die Sache recht gut. Nur daß die Band soundmäßig die alten miefigen Klamotten nicht angezogen hat.

  • Vor 16 Jahren

    @Screwball (« bin enttäuscht nach dem ersten hördurchgang. :rolleyes:

    ich kannte "ragged wood", "white winter hymnal" und "tiger mountain peasant song" schon lange vor dem erscheinen des albums.

    und nach den bisherigen eindrücken scheinen eben jene songs die besten zu sein. was nach song 4 passiert ist, ist mir bisher unbegreiflich. viel gesäusel, viel schmalz, eine einschläfernde stimme, die scheinbar immer die gleichen harmonien abspult (es wird immer von gospel gesprochen, doch wo bleiben die ekstatischen gesangsparts?). der sänger ist sicherlich verdammt gut, aber schöpft sein potenzial nicht aus. ein gelungenes debüt-album, keine frage, aber nicht gerade überragend und die große erwartungshaltung konnte zumindest in meinem fall nicht erfüllt werden. da gebe ich der neuen dodos doch den vorzug. v. a. kann ich die leute gut verstehen, die sich nach der sun giant ep mehr erhofft haben. »):

    naja, man kann ja auch genau hinhören und die kleinen spielereien erkennen.
    man könnte ja auch ´hinhören was der sänger singt und nicht nur wie er dies tut.
    eine einschläfernde stimme? ohren auf machen bitte, kaum jemand, der in den letzten monaten so schön gesungen hat.
    und warum ekstase, wenn man mit feinen pinseln viel besser malen kann?

  • Vor 16 Jahren

    @merry-go-round («
    naja, man kann ja auch genau hinhören und die kleinen spielereien erkennen.
    man könnte ja auch ´hinhören was der sänger singt und nicht nur wie er dies tut.
    eine einschläfernde stimme? ohren auf machen bitte, kaum jemand, der in den letzten monaten so schön gesungen hat. »):

    deinen zynismus kannst du dir an dieser stelle sparen.

    natürlich kann man das gospelhafte v. a. in den lyrics erkennen. aber wenn man von "gospelfolk" (oder umgekehrt) redet, dann hätte ich mir gewünscht, dass das ganze auch gesanglich mehr herauskommt(die chöre gehen zumindest mal in diese richtung). wie gesagt (augen auf machen bitte), ich habe betont, dass er ein sehr guter sänger ist, nur kommt er für meine geschmack nicht sonderlich aus sich heraus.

    aber nichts desto trotz: zum spülen und sauber machen sicherlich ein tolles album, nur aufmerksamkeit fordern will es bei mir nicht. und das erwarte ich irgendwo von ner platte, die überall bestnoten absahnt (siehe pitchfork, plattentests, laut, spiegel online...).

    4/5

  • Vor 16 Jahren

    Ein Album muss also fordern, um gut zu sein? Das ist mir zu allgemein.

  • Vor 16 Jahren

    Ich kann nicht verstehen wie man sagen kann, dass der Sänger nicht sonderlich aus sich heraus kommt sowie sein Potenzial nicht ausschöpft, wenn man sich Oliver James angehört hat!

    Ich hatte Tränen in den Augen, so sehr hat mich dieser Abschluss-Song eines wundervollen, ideenreichen und melodieseligen Albums berührt!

    Jedem seine Meinung, aber die Fleet Foxes haben die Bestnoten und die überaus positive Resonanz auf ihr Debut(!)-Album durchaus verdient!

  • Vor 16 Jahren

    @Affenkoenig (« Sehr, sehr schön. Erinnert mich immer an die Beerdigungszeremonie aus "I'm not there", da spielt auch so eine komische Kapelle mit genau diesem Sound. »):

    das sind my morning jacket. und bis auf die stimme des leadsängers haben beide bands ehrlich gesagt kaum gemeinsamkeiten.

    sehr zu empfehlen: ihr vorletztes album
    'z'.

  • Vor 16 Jahren

    @iancurtis1980 («
    sehr zu empfehlen: ihr vorletztes album
    'z'. »):

    :bub:

    GIDEON :cryphone:

  • Vor 16 Jahren

    hab da jetz mal in die sun giant ep reingehört und lockt aufjeden zu mehr. mal umschauen...

  • Vor 13 Jahren

    Muss auf jedes Mixtape drauf :-)