"I buried my guilt in a pit in the sand / With the rust and the vultures and the trash downtown / So don't step to me, kid, you'll never be found / Cause while you were sleeping, I took over your town."

Auch wenn das Titelstück "What Went Down" als der rifflastige Kraftakt durchgeht, als der er gemeint …

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  • Vor 9 Jahren

    4/5 geht klar. Das Album leidet an den gleichen Problemen wie holy fire. Die Songs die vorangehen (what went down und Mountains at my gates) sind großartig. Auch die langsameren Songs wie a "a knife in the ocean" gefallen mir. Doch wie schon beim letzten mal sind mindestens 2 tracks dabei die wieder so vor sich hin dümpeln (in meinen Augen 3 und 4). Gutes album, aber da geht noch mehr

  • Vor 9 Jahren

    4 von 5 wäre auch meine Wertung gewesen. Einigefinden ja schade, wie sich Foals seit der ersten Platte entwickelt haben, mir kommt die musikalische Entwicklung entgegen. Mein Track der Platte ist eindeutig "Mountain at my Gates", mit dem irgendwie ranzig klingenden Elektrobeat von "Night Swimmers" kann ich mich aber überhaupt nicht anfreunden.

  • Vor 9 Jahren

    3/5, auf Albenlänge zu glatt für eine 4. Toll zum Bügeln, einige gute Singles, aber im Grunde leider deutlich unter der Erwartung durchgesegelt.

  • Vor 9 Jahren

    Die Review spricht mir aus der Seele... Viele Songs sind zu glatt und nichtssagend. Trotzdem wahrscheinlich eine der besten Bands am Markt im Moment

  • Vor 9 Jahren

    Glaube nicht dass die mich je nochmal so fesseln werden, wie mit Total Life Forever
    Album ist ganz gut, aber im Vergleich zu den Singles reicht mir das nicht.

  • Vor 9 Jahren

    Ist eine Badn bei der meine Erwartungen chronisch niedrig sind. Ich erwarte von Album zu Album ein sell-out und doch bin ich durchaus positiv überrascht (vielleicht gerade deswegen?).
    Gefällt mir definitiv besser als Holy Fire, dir erste Albumhälfte bietet viel gutes. Catchy, zur richtigen Zeit veröffentlicht.
    Natürlich wird hier überhaupt nichts neu erfunden, das ist Indierock wie eh und jeh. Die Instrumente sind mit oft zu glattgebügelt, da stimme ich zu, die Stimme von Yannis Philippakis gefällt mir auf dem ALbum allerdings besser als zuvor, er singt oft etwas rauer und nicht völlig vorhersehbar. Macht für mich persönlich den Unterschied.

    Würde es letztendlich irgendwo zwischen 3/5 und 4/5 einordnen, wird mir wahrscheinlich in ein paar Monaten bis auf einzelne Songs nicht mehr interessieren, aber jetzt gerade passt es ganz gut!

  • Vor 9 Jahren

    kann den kommentaren hier durch die bank zustimmen. hab das album seit freitag und habs jetzt 6-7 mal durchgehört und es ist nichts was mich aus den latschen haut. was mir persönlich fehlt ist die homogenität der ersten beiden alben, bei denen jedes lied einen sehr ähnlichen stil hatte. hier folgt auf ein absolutes brett dann ein sehr radiotaugliches lied (wie schon beim vorgänger). leider die singles sind hier mal wieder das highlight des albums.
    wertung so 3,5/5

  • Vor 9 Jahren

    Seitdem sie damit angefangen haben, die Gitarre auch vor dem zwölften Bund zu benutzen, ist mir ihre Musik zu konventionell geworden. "A Knife In The Ocean" ist aber ganz ganz groß und reiht sich in die Reihe von Großtaten wie "Black Gold", "Spanish Sahara" und "After Glow" ein.

  • Vor 9 Jahren

    Stinklangweilig und zu jeder Zeit vorhersehbar. Grausamer, dynamik- und seelenloser Klang.

  • Vor 9 Jahren

    Musste jetzt ausschalten, was für ein pupertierender Rotz...