VÖ: 11. Oktober 2024 (tonproduktion records/EDEL) Pop, Alternative
Viel ist passiert im "Verein" in Ehrenfeld. Mit Jenny Thiele wurde die mutmaßlich schönste Stimme der deutschen Musiklandschaft aus dem künstlerischen Alleingang für die Tournee zurückverpflichtet, das Marketing erledigt man durch die sozialen Netzwerke weitestgehend selbst und verkauft auf Tournee …
Die ersten Platten, etwas weniger die letzte, waren ziemlich monoton, mit fast nur melancholischen, langsamen Pianosongs und quirky Texten. Gefühlt zwölf mal derselbe Song. Finde den Trend sehr schön, daß die Musik jetzt viel abwechslungsreicher ist. Den bitte beibehalten, und auf der nächsten Scheibe gerne noch zwei-drei spaßige Ohrwürmer wie auf der letzten unterbringen!
Ich scheine Deutsch in Musik auch nur ertragen zu können, wenn es dadaistisch, surreal, oder putzig ist. Scheint ne angenehme Kölner Marotte zu sein.
Vor Jahren mal im Vorprogramm von Kettcar glaub ich gesehen. Dachte im Vorfeld eigentlich, dass mir das gefallen könnte, fand den Vortrag aber mit jedem Song schrecklicher. Geht gar nicht.
Viel ist passiert im "Verein" in Ehrenfeld. Mit Jenny Thiele wurde die mutmaßlich schönste Stimme der deutschen Musiklandschaft aus dem künstlerischen Alleingang für die Tournee zurückverpflichtet, das Marketing erledigt man durch die sozialen Netzwerke weitestgehend selbst und verkauft auf Tournee …
Ganz großes Theater. Es klingklongt wie aus einer anderen Welt. Gedankenreich!
kannte ich bislang nicht. ist ja einfach nur fürchterlich
Klassische 1/5
Zusätzlich 1/5 fürs Label
Die Sonne so rot fühlt sich schwer an, anstatt leicht und schwebend. Not my Type.
Die ersten Platten, etwas weniger die letzte, waren ziemlich monoton, mit fast nur melancholischen, langsamen Pianosongs und quirky Texten. Gefühlt zwölf mal derselbe Song. Finde den Trend sehr schön, daß die Musik jetzt viel abwechslungsreicher ist. Den bitte beibehalten, und auf der nächsten Scheibe gerne noch zwei-drei spaßige Ohrwürmer wie auf der letzten unterbringen!
Ich scheine Deutsch in Musik auch nur ertragen zu können, wenn es dadaistisch, surreal, oder putzig ist. Scheint ne angenehme Kölner Marotte zu sein.
Vor Jahren mal im Vorprogramm von Kettcar glaub ich gesehen. Dachte im Vorfeld eigentlich, dass mir das gefallen könnte, fand den Vortrag aber mit jedem Song schrecklicher. Geht gar nicht.
zieht sich live ziemlich, weil die Songs dann doch, bis auf ein paar Ausnahmen, recht gleich klingen