VÖ: 11. Juni 2021 (Bitte Freimachen Records/ The Orchard) Pop, Alternative
"Keine Termine" ist eine Reise der seltsamen Art. Die elf Songs auf Fritzi Ernsts Debütalbum sind Bestandsaufnahmen auf einer Reise von der ersten zur letzten Zeile. Das klingt nichtssagend, ergibt aber am Ende sehr viel Sinn. Gleich zu Beginn, im Titeltrack macht Fritzi sich auf eine Reise durch ihre …
Klingt wie Uni hat Sommerfest. Aber ist das Absicht, dass das Cover von "Keine Termine" Beine und nen Pimmel oder nen Kopfstand darstellen kann? Sollte es keine sein, find ich es auf infantile Art lustig.
Das klingt wirklich hart nach Mucke fürs „alternative“ FH-Café und auf ne ganz grausame Art nach Kindergartenfest und die Erzieherin am übersteuerten Mikro in ihrem Element.
"Keine Termine" ist eine Reise der seltsamen Art. Die elf Songs auf Fritzi Ernsts Debütalbum sind Bestandsaufnahmen auf einer Reise von der ersten zur letzten Zeile. Das klingt nichtssagend, ergibt aber am Ende sehr viel Sinn. Gleich zu Beginn, im Titeltrack macht Fritzi sich auf eine Reise durch ihre …
Ungehört 0/5!
Kann weg ...
Klingt wie Uni hat Sommerfest. Aber ist das Absicht, dass das Cover von "Keine Termine" Beine und nen Pimmel oder nen Kopfstand darstellen kann? Sollte es keine sein, find ich es auf infantile Art lustig.
Abgesehen davon möchte man sich nach 2 Sätzen erschießen und die Sängerin gleich mit.
nice, geht mir bei denen kommentaren auch so
Wie schön, alles richtig gemacht
Das klingt wirklich hart nach Mucke fürs „alternative“ FH-Café und auf ne ganz grausame Art nach Kindergartenfest und die Erzieherin am übersteuerten Mikro in ihrem Element.