Giovanni Zarrella dürfte hierzulande der kleinste gemeinsame Nenner sein. Das mag zunächst abschätzig klingen, ist aber durchaus als Lob zu verstehen. Mit seiner eigenen ZDF-Show verbucht er stabile drei Millionen Zuschauer - zuzüglich der Mediathek-Auswertung. Mal moderiert er dort Nicole oder …

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  • Vor 22 Tagen

    Kann man nicht haten. Ich war mit meiner Family schon ein paar mal bei Auftritten. Super Dude. Uns Deutschen liegt bella Italia halt seit Jahrzehnten sehr nahe. Und da ist es doch schön von solchen einem Wanderer zwischen den Kulturen sich den Alltag versüßen zu lassen.

    • Vor 22 Tagen

      Der kann menschlich korrekt sein aber die Musik bleibt Schmutz

    • Vor 21 Tagen

      Unter uns, vor fünf bis zehn Jahren hätte dir wohl vollkommen zugestimmt. Richtig doll finde ich das rein musikalisch auch nicht, aber jetzt mit Anfang 40 bin ich da nicht mehr so verbissen. Nette Musik, die nebenbei laufen kann, wenn man mit der Family an einem warmen Sommerabend im Garten sitzt. Vor kurzem habe ich Samy Deluxe bei so einem "Rap meets Classic"-Event gesehen. Sowas gebe ich mir dann trotzdem noch.

    • Vor 21 Tagen

      Nette Musik vor allem, um freiwillig aus purer Verzweiflung aus dem Fenster zu springen, wenn der unsichtbare Normalitäts-Druck hinter einem wütet. Lars Ulrich hat's vorgemacht.

    • Vor 21 Tagen

      Familie kann menschlich korrekt sein, aber dein Musikgeschmack bleibt Schmutz.

    • Vor 21 Tagen

      Es gibt keine mildernden Umstände für das bereitwillige Hören von Schmutz.

  • Vor 21 Tagen

    Schöner Titel und Spirale, aber die Musik ist soft af. Das war direkt von Open minded zu omg.

  • Vor 20 Tagen

    Ja man, endlich wieder neuer Metalcore aus Bella Italia. Der ständige Einsatz der Cleans nervt nur ein wenig im Pit

  • Vor 20 Tagen

    ... mit subtiler Frechheit H.P. Baxxter die/den über Jahre sichergeglaubte(n) Zuschreibung/Titel "Scheiß Musik aber sehr korrekter Dude, müssen wir unterstützen!" abluchsend.

  • Vor 20 Tagen

    Kann es auch an dieser Stelle wieder betonen, ohne diesbezüglich müde zu werden: Album in seiner Gesamtheit... ergreifend, möchte ich sagen. Was für ein Geheimtipp!

    Mir gefällt vor allem, dass sich das Songwriting wieder an den frühen Heldentaten des Genres orientiert, auch an den ersten zwei Platten, damals noch im Bandgefüge.

    Manch jungen Hörer mag das rohe Soundbild erschrecken, aber so (oder so ähnlich) klang Black Metal in den glorreichen 90ern. Jede Diskussion erübrigt sich, wenn der klassische Blastbeat einsetzt, weit entfernt vom klinischen Drumsound der letzten 1,5 Dekaden.

    Sehr solides Ding vom Altmeister. Mal sehen, was die Zeit daraus macht.