VÖ: 16. Dezember 2011 (Vertigo Berlin) Pop, Electronic
Nachdem die erste Single bereits weltweit Freunde emotionalen Pops nicht mehr stillsitzen lässt, folgt nun also endlich der Rest des "Making Mirrors"-Pakets des Australo-Belgiers Wouter De Backer, alias Gotye. Und um die erwartungsfrohe Anhängerschaft gleich vorweg in Hysterie zu versetzen: "Somebody …
Kann der Rezension nur zustimmen. Und wo die 5 zur EP ausgewählten Songs meines Vorredners (oder "Vor-Posters") die eingängigsten sind, so muss man dem restlichen Album nur ein paar Hördurchläufe Zeit geben. 5/5
Kann der Rezension nur zustimmen. Und wo die 5 zur EP ausgewählten Songs meines Vorredners (oder "Vor-Posters") die eingängigsten sind, so muss man dem restlichen Album nur ein paar Hördurchläufe Zeit geben. 5/5
Ein paar richtig schöne Songs, leider wurde für meinen Geschmack bei einigen Songs zuviel rumexperimentiert, was das Hören an einigen Stellen erschwert und die Lieder etwas zäh wirken lässt und unnötig in die Länge zieht. Prinzipiel bin ich ein Freund von experimentierfreudiger Musik, aber in diesem Fall wirkt es für meinen Geschmack an manchen Stellen etwas fehl am Platz, so zum Beispiel bei "State Of The Art", wo die Stimmenverzerrung leider eine arg einschläfernde Wirkung hat. Also man sollte, wenn einem die Single gefällt, auf keinen Fall ein seichtes Pop Album, mit schönen, eingängigen Melodien erwarten.
okay, habe noch nie was von dem kerl gehört, aber die samples sind erste klasse. erinnert mich auch oft an die 80er (somebody that I used to know) in einer guten weise
Stehe dem neuen Gotye Album auch sehr zweigeteilt gegenüber. State Of The Art ist für mich der beste Track, den er jemals produziert hat. Einfach cool und abgefahren. Da passt wirklich alles. Sehr gut fine ich noch Smoke Mirros, Eyes Wide Open(Das soll ein Tanzträck sein? Schon mal auf den Text gehört?), Don't Worry we'll be watching you und natürlich das wirklich zurecht als Hit gegannter "Somebody that I used to know" was die Erbschaft vom Like Drawing Blood Hit "Heart's a Mess" würdig antritt. Den Rest finde ich teilweise fürchterlich. In Your Light und Save Me tun beinahe weh beim Hören. Trotzdem finde ich die Vielseitigkeit sehr Lobenswert!
muss sagen, bis auf "I feel better" finde ich das album unfassbar gut. vor allem songs wie "state of the art" sind fantastisch oder der letzte track. sehr beeindruckend was für eine bandbreite von stilen hier abgedeckt wird. wirklich eine der besten entdeckungen des jahres für mich persönlich.
wo es zum refrain geht (und auch der refrain) kommt mir die stimme von dem sehr bekannt vor. gab schon eimal ein musiker der eine sehr aehnliche stimme hatte. und wieso kannte ich das album schon seit dem release (19. august) und der mainstream erst seit november?
Nachdem die erste Single bereits weltweit Freunde emotionalen Pops nicht mehr stillsitzen lässt, folgt nun also endlich der Rest des "Making Mirrors"-Pakets des Australo-Belgiers Wouter De Backer, alias Gotye. Und um die erwartungsfrohe Anhängerschaft gleich vorweg in Hysterie zu versetzen: "Somebody …
hab mir 5 songs bei itunes besorgt
-eyes wide open
-i feel better
-save me
-smoke and mirrors
-somebody that i used to know
wärs ne ep aus den songs - 5 sterne. ich mag den rest überhaupt nicht. mal zu kurz, mal die stimme eckelhaft verlangsamt.
Kann der Rezension nur zustimmen. Und wo die 5 zur EP ausgewählten Songs meines Vorredners (oder "Vor-Posters") die eingängigsten sind, so muss man dem restlichen Album nur ein paar Hördurchläufe Zeit geben. 5/5
Kann der Rezension nur zustimmen. Und wo die 5 zur EP ausgewählten Songs meines Vorredners (oder "Vor-Posters") die eingängigsten sind, so muss man dem restlichen Album nur ein paar Hördurchläufe Zeit geben. 5/5
Habe immer gedacht, dieses Somebody That I Used To Know wäre von Sting...verblüffende Ähnlichkeit imo. Ganz schöner Song!
Ein paar richtig schöne Songs, leider wurde für meinen Geschmack bei einigen Songs zuviel rumexperimentiert, was das Hören an einigen Stellen erschwert und die Lieder etwas zäh wirken lässt und unnötig in die Länge zieht. Prinzipiel bin ich ein Freund von experimentierfreudiger Musik, aber in diesem Fall wirkt es für meinen Geschmack an manchen Stellen etwas fehl am Platz, so zum Beispiel bei "State Of The Art", wo die Stimmenverzerrung leider eine arg einschläfernde Wirkung hat. Also man sollte, wenn einem die Single gefällt, auf keinen Fall ein seichtes Pop Album, mit schönen, eingängigen Melodien erwarten.
okay, habe noch nie was von dem kerl gehört, aber die samples sind erste klasse. erinnert mich auch oft an die 80er (somebody that I used to know) in einer guten weise
"Somebody I Used to Know" - ist ja mal ein geiles Stück.
@Django77 (« Habe immer gedacht, dieses Somebody That I Used To Know wäre von Sting...verblüffende Ähnlichkeit imo. Ganz schöner Song! »):
Eher Peter Gabriel ...
so mal auch reingehört. Also da sind schon einige sehr üble Tracks drauf - neben einigen sehr gelungen. Sehr inhomogen.
Stehe dem neuen Gotye Album auch sehr zweigeteilt gegenüber. State Of The Art ist für mich der beste Track, den er jemals produziert hat. Einfach cool und abgefahren. Da passt wirklich alles. Sehr gut fine ich noch Smoke Mirros, Eyes Wide Open(Das soll ein Tanzträck sein? Schon mal auf den Text gehört?), Don't Worry we'll be watching you und natürlich das wirklich zurecht als Hit gegannter "Somebody that I used to know" was die Erbschaft vom Like Drawing Blood Hit "Heart's a Mess" würdig antritt. Den Rest finde ich teilweise fürchterlich. In Your Light und Save Me tun beinahe weh beim Hören. Trotzdem finde ich die Vielseitigkeit sehr Lobenswert!
muss sagen, bis auf "I feel better" finde ich das album unfassbar gut. vor allem songs wie "state of the art" sind fantastisch oder der letzte track. sehr beeindruckend was für eine bandbreite von stilen hier abgedeckt wird. wirklich eine der besten entdeckungen des jahres für mich persönlich.
wo es zum refrain geht (und auch der refrain) kommt mir die stimme von dem sehr bekannt vor. gab schon eimal ein musiker der eine sehr aehnliche stimme hatte. und wieso kannte ich das album schon seit dem release (19. august) und der mainstream erst seit november?
Eines der besten Alben des vergangenen Jahres.
sorry
Fürchterlich, der Gesang! Bestimmt so ein Hipster- Zeug. Nicht meins.