Eigentlich standen die Vorzeichen für das dritte Green Day-Album im Jahr 1994 denkbar ungünstig. Zwar pfiff das gehypte Grunge-Genre ein halbes Jahr nach Nirvanas Noise-Stinkefinger "In Utero" bereits auf dem letzten Loch, doch im Windschatten der Flanellhemdträger-Fraktion hatte sich mit Kreuzüber-Horden …
...achja...meine erste CD damals...da habe ich sie echt geliebt...Jetzt verbinde ich eher ein nostalgisches Gefühl mit der Platte, was ja auch nicht nur schlecht ist.
Für mich durchaus Meilenstein-fähig die Platte, und das vor allem aus zwei Gründen: 1) Jugenderinnerungen pur, Homepartys mit Freunden, viel zu süssem Alkohol und meine Hand unter dem T-Shirt eines Mädchens, die damals zu Green Day zum ersten Mal in diesen intimen Gegenden operierte. 2) Fand ich anfangs vor allem die von jedermann gemochten Basket Case, When i come around oder Longview gut, verschob sich mein Fokus später auf Perlen wie Burn Out, Chump oder She.
Eigentlich standen die Vorzeichen für das dritte Green Day-Album im Jahr 1994 denkbar ungünstig. Zwar pfiff das gehypte Grunge-Genre ein halbes Jahr nach Nirvanas Noise-Stinkefinger "In Utero" bereits auf dem letzten Loch, doch im Windschatten der Flanellhemdträger-Fraktion hatte sich mit Kreuzüber-Horden …
...achja...meine erste CD damals...da habe ich sie echt geliebt...Jetzt verbinde ich eher ein nostalgisches Gefühl mit der Platte, was ja auch nicht nur schlecht ist.
Für mich durchaus Meilenstein-fähig die Platte, und das vor allem aus zwei Gründen:
1) Jugenderinnerungen pur, Homepartys mit Freunden, viel zu süssem Alkohol und meine Hand unter dem T-Shirt eines Mädchens, die damals zu Green Day zum ersten Mal in diesen intimen Gegenden operierte.
2) Fand ich anfangs vor allem die von jedermann gemochten Basket Case, When i come around oder Longview gut, verschob sich mein Fokus später auf Perlen wie Burn Out, Chump oder She.
Geht schon in Ordnung.
@MEGAMANMILENIUM (« Green Day haben schlecht angefangen und stark nachgelassen »):