VÖ: 21. Februar 2020 (Bmg Rights Management (Warner)) Rock, Alternative
Vor rund drei Jahren vernahm man Greg Dullis markantes Organ auf dem The Afghan Whigs-Album "In Spades" noch im Bandkontext. Nun lebt er auf "Random Desire" seine willkürlichen Leidenschaften nach "Amber Headlights" von 2005 wieder einmal unter seinem eigenen Namen aus.
Schönes Album. Reiht sich gut in sein Schaffen ein und klingt trotzdem weder nach den Whigs, noch nach den Twilight Singers. Mir gefällt auch Pantomina. Klingt nach Dullis Variante von College-Rock.
Generell einer der unterschätztesten Musiker der letzten 3 Dekaden.
Vor rund drei Jahren vernahm man Greg Dullis markantes Organ auf dem The Afghan Whigs-Album "In Spades" noch im Bandkontext. Nun lebt er auf "Random Desire" seine willkürlichen Leidenschaften nach "Amber Headlights" von 2005 wieder einmal unter seinem eigenen Namen aus.
Unterstützung bekam er dabei …
Schönes Album. Reiht sich gut in sein Schaffen ein und klingt trotzdem weder nach den Whigs, noch nach den Twilight Singers. Mir gefällt auch Pantomina. Klingt nach Dullis Variante von College-Rock.
Generell einer der unterschätztesten Musiker der letzten 3 Dekaden.