10 Tracks, 43 Minuten und eine Kopfnicken-Garantie. Mit einer Attitüde à la Kraftklub, Casper oder Prinz Pi liefern Heisskalt mit "Vom Tun Und Lassen" ein wahrhaft literarisches Werk ab. Doch nicht nur textlich haben sie wieder einen rausgehauen – auch musikalisch glänzt die Platte mit druckvollen …

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  • Vor 2 Tagen

    -ey wie sollen wir uns nennen?
    -ich hab ne geile idee...heisskalt!
    -...wat?
    -verstehste, ist'n wortspiel, eiskalt, und eis reimt sich auf heiß...
    -...boah...brillant!
    -und lass das mit doppel-s statt ß schreiben!!
    -geilo!!!!

    • Vor 2 Tagen

      Der Bandname ist tatsächlich der größte Abturner an der ganzen Geschichte. Würde mich ja fast schon als Fan bezeichnen, aber jedes Mal wenn ich versuche jemandem die Band schmackhaft zu machen, macht’s der Name eher schwerer als leichter.

  • Vor 2 Tagen

    Waren schon vor der Bandpause ein musikalischer Sonderfall, den man nur mögen konnte: Postpunk, Indie, leicht kryptische Texte und immer nach vorne und auf die 12. Vom Tun und Lassen schließt nachtlos an die beiden im Duktus ähnlichen Alben davor an, Idylle war eher schwächer und belangloser. Von daher sehr zu begrüßen, dass sie wieder da sind und so sind wie sie sind.