"Don't let go / Never give up, it's such a wonderful life" - Wem diese Zeilen in letzter Zeit nicht begegnet sind, dem sei gesagt: Du hast gerade einen riesig aufgeblähten Hype verpasst und bekommst in Sachen "Internetnutzung für junge Hipster" die Note ungenügend verpasst.
Mich hat diese Art von Musik und die dazugehörige Ästhetik schon von 25 Jahren gelangweilt. Damals war wenigstens der Sound neu. Der Look zwischen Fritz Langs Metropolis und Leni Riefenstahl hingegen schon damals nicht.
Ich stimme der Review zu. Die Singles sind tatsächlich die einzigen Ausreißer. Auf Albumlänge kann ich mir das nur schwer antun. Erinnert mich an so 'ne Mischung zwischen OMD und BND.
also nun ein paarmal durchgehört und ich muss echt sagen das ist super-----langweilig. ich hab das gefühl alles schon mal gehört zu haben , wie in der kritik hier beschrieben , nehmen wir von jedem ein wenig und mixen da einen Brei raus. Wonderful ist ein schöner track der geht in Ordnung aber ich hab ehrlich gesagt nicht viel erwartet. denn das problem ist das sie keine eigenen musikalischen Akzente setzen , die hätten gut und gerne in den 80er ihre erfolge feiern können . klingt wie eine vergessene Band aus den 80er deren Album man nun gefunden hat und veröffentlicht hat. ne ne ne 1* von 5*
Ps. grade läuft Depeche Mode im radio - shake the disease .....das ist ein ganz anderes Kaliber.
Kann man meiner Meinuung nach echt nicht mit Unheilig vergleichen. Hab das Album noch nicht gehört, aber die Single finde ich groß. Eine Band, der ich den kommerziellen Erfolg gönne.
hurts sind wesentlich angenehmer zum hören als Unheilig und haben auch einige gute songs , aber das album is sehr monoton. Ausserdem finde ich es schade das einer der besten songs (happiness !) nicht auf dem Album vorkommt. Zudem haben Hurts auch einen gewissen wiedererkennungswert und sollten deshalb nicht in der versenkung verschwinden . Hier ein Link zum Lied Happiness : http://www.youtube.com/watch?v=HO-PJSQsOOk
Nach langer Zeit mal wieder ein Album, das ich mir gekauft habe. Perfekter 80er-Sound, nur ganz neu. Die Titel des Albums lassen sich leicht hören und haben teilweise eine sehr schöne, melancholische Stimmung.
Eingängige Songs, in denen man leicht versinken kann. Sollte sich die Band musikalisch weiterentwickeln, sehe ich da sehr großes Potenzial.
Ich seh mich jetzt genötigt, Hurts zu verteidigen, denn ich höre ihr Album sehr gerne. Es wirkt zwar so wie in den 80er Jahren entstanden und das macht den Sound auch aus. Allesamt Balladen, konnte mich eigentlich nur Water nicht überzeugen. Die Melancholie, die Trägheit, eine schöne Mischung.
"Don't let go / Never give up, it's such a wonderful life" - Wem diese Zeilen in letzter Zeit nicht begegnet sind, dem sei gesagt: Du hast gerade einen riesig aufgeblähten Hype verpasst und bekommst in Sachen "Internetnutzung für junge Hipster" die Note ungenügend verpasst.
Zumindest, wenn es nach …
Mich hat diese Art von Musik und die dazugehörige Ästhetik schon von 25 Jahren gelangweilt. Damals war wenigstens der Sound neu. Der Look zwischen Fritz Langs Metropolis und Leni Riefenstahl hingegen schon damals nicht.
Ist also viel Hype um einen ganz alten Schuh.
Besserwisser
sehr wahr
Unheilig auf Englisch.
Wird sich leider in Deutschland verkaufen wie geschnitten Brot. Die mögen diesen Pathoskram.
Menschenfeind hat dazu alles gesagt.
Ich finde die nicht ganz so eklig wie Unheilig...
Ich stimme der Review zu. Die Singles sind tatsächlich die einzigen Ausreißer. Auf Albumlänge kann ich mir das nur schwer antun. Erinnert mich an so 'ne Mischung zwischen OMD und BND.
Langweiliges Gejaule
... und die single geht auch nur im arthur-baker-remix
also nun ein paarmal durchgehört und ich muss echt sagen das ist super-----langweilig.
ich hab das gefühl alles schon mal gehört zu haben , wie in der kritik hier beschrieben , nehmen wir von jedem ein wenig und mixen da einen Brei raus.
Wonderful ist ein schöner track der geht in Ordnung aber ich hab ehrlich gesagt nicht viel erwartet.
denn das problem ist das sie keine eigenen musikalischen Akzente setzen , die hätten gut und gerne in den 80er ihre erfolge feiern können .
klingt wie eine vergessene Band aus den 80er deren Album man nun gefunden hat und veröffentlicht hat.
ne ne ne
1* von 5*
Ps. grade läuft Depeche Mode im radio - shake the disease .....das ist ein ganz anderes Kaliber.
Yeah, nice review, Frau Kollegin! Ich sags ja schon langen, dass das nach Backstreet Boys klingt. Endlich kann man es hier lesen.
Kann man meiner Meinuung nach echt nicht mit Unheilig vergleichen. Hab das Album noch nicht gehört, aber die Single finde ich groß. Eine Band, der ich den kommerziellen Erfolg gönne.
hurts sind wesentlich angenehmer zum hören als Unheilig und haben auch einige gute songs , aber das album is sehr monoton. Ausserdem finde ich es schade das einer der besten songs (happiness !) nicht auf dem Album vorkommt. Zudem haben Hurts auch einen gewissen wiedererkennungswert und sollten deshalb nicht in der versenkung verschwinden .
Hier ein Link zum Lied Happiness : http://www.youtube.com/watch?v=HO-PJSQsOOk
ach, das Album geht eigentlich.
Und das Duett mit Kylie ist toll
Single: Ja, geht in Ordnung ... zum belanglosen Album wurde bereits alles gesagt.
Unglaublich schönes Lied, so Typisch 80er und trotzdem zeitgemäß und so mitreißend
Review weg?
@The Death Of Mr. Smith (« Review weg? »):
Bei mir auch.
Nach langer Zeit mal wieder ein Album, das ich mir gekauft habe. Perfekter 80er-Sound, nur ganz neu. Die Titel des Albums lassen sich leicht hören und haben teilweise eine sehr schöne, melancholische Stimmung.
Eingängige Songs, in denen man leicht versinken kann. Sollte sich die Band musikalisch weiterentwickeln, sehe ich da sehr großes Potenzial.
Ich seh mich jetzt genötigt, Hurts zu verteidigen, denn ich höre ihr Album sehr gerne. Es wirkt zwar so wie in den 80er Jahren entstanden und das macht den Sound auch aus. Allesamt Balladen, konnte mich eigentlich nur Water nicht überzeugen. Die Melancholie, die Trägheit, eine schöne Mischung.