Las Vegas: eine glitzernde Traum-Oase, in der alles möglich scheint. Inmitten der staubtrockenen Sierra Nevada, zwischen einarmigen Banditen, Hochzeit-Drive-Ins und überdimensionalen Minigolfanlagen für Rock'n'Roll-Veteranen pumpt das Herz des American Way Of Live. Hier ist das Zuhause von Imagine …

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  • Vor 11 Jahren

    3 Punkte geht klar. Ist zwar ganz nett, aber überproduziert und auf Hit gemacht. Finden sich aber echt gute Songs wie Amsterdam, geht mir schon seit Tagen nicht aus dem Kopf. Ich find sie auch besser bzw. eträglicher als Killers.

  • Vor 11 Jahren

    @blindluck (« 3 Punkte geht klar. Ist zwar ganz nett, aber überproduziert und auf Hit gemacht. Finden sich aber echt gute Songs wie Amsterdam, geht mir schon seit Tagen nicht aus dem Kopf. Ich find sie auch besser bzw. eträglicher als Killers. »):

    jupp, Amsterdam bleibt hängen.. Radioactive ist auch recht geil, sonst hat mich leider nichts so richtig gerissen, mal abwarten wie die sich entwickeln!

  • Vor 11 Jahren

    @blindluck (« 3 Punkte geht klar. Ist zwar ganz nett, aber überproduziert und auf Hit gemacht. Finden sich aber echt gute Songs wie Amsterdam, geht mir schon seit Tagen nicht aus dem Kopf. Ich find sie auch besser bzw. eträglicher als Killers. »):

    Die Killers - für mich die Band, die mit jedem Album ganze Galaxien schlechter wird!

  • Vor 11 Jahren

    Laut.de und ich werden einfach keine Freunde mehr.

    Demons, welches hier einfach nur niedergemacht wird, war das erste Lied das ich von Imagine Dragons in einem Trailer gehört habe. Hat mir gleich super gefallen und hier wirds wieder nur als "Kitsch" bezeichnet... kann das so nicht nachvollziehen, aber egal.

    Generell finde ich das Album ziemlich schwach ohne große Höhepunkte. Die 3/5 gehen absolut in Ordnung, aber auf keinen Fall mehr.

  • Vor 10 Jahren

    Demons ist für mich eins der Highlights des Albums, ebenso die beiden anderen Auskopplungen It`s time und Radioactive, nur die vierte Single On top of the world erscheint auch mir etwas strange. Das letzte Drittel des Albums fällt insgesamt dann etwas ab, der Song Every night ist der mit Abstand schwächste. Trotzdem auf jeden Fall 4/5 von mir, es sind echte Kracher dabei, die perfekt arrangiert sind und direkt ins Ohr gehen, auch ein Verdienst des Sängers, der mir gleich beim erstmaligen Hören der Band durch seine spezielle und intensive Singweise aufgefallen ist. Bin auf jeden Fall aufs zweite Album gespannt, wie`s weitergeht.