laut.de-Biographie
Inevitable End
2003 ruft Gitarrist Marcus 'Skägget' Bertilsson zusammen mit Basser und Shouter Joakim Bergquist und Drummer Christoffer Johansson im schwedischen Jönköping die Band Inevitable End ins Leben. Musikalisch gehen sie höchst thrashlastig zu Werke und erspielen sich in kürzester Zeit einen guten Ruf.
Das erste Demo liegt 2004 vor und bietet derben Thrash der Marke Devastation oder alte Slayer. Allerdings gehen die Songs von Marcus immer mehr in Richtung Death Metal, was nicht jedem in der Band wirklich schmeckt. So kommt es, dass nach dem zweiten Demo bereits eine komplett anderen Mannschaft auf der Bühne steht. Den Bass spielt fortan Emil Westerdahl, die Drums verkloppt Joakim Malmborg und das Mikro malträtiert Andreas Gerdén.
Schon zu dieser Zeit nehmen Inevitable End jede Möglichkeit war, aufzutreten. Das führt dazu, dass sie bereits in ganz Skandinavien, aber auch in der Tschechei oder der Schweiz zum Sturm geblasen haben. Mittlerweile haben sie ihren Wohnsitz nach Gothenburg verlegt und sind musikalisch im technischen Death Metal angekommen.
Den bannen sie 2008 im Studio auf Band und machen sich auf die Suche nach einem Deal. Marcus ist seit einiger Zeit auch bei Miseration eingestiegen, einem der zahlreichen Projekte des ehemaligen Scar Symmetry-Sängers Christian Älvestam. Da die aber nicht wirklich viel live spielen, bedeutet das kein Hindernis für Inevitable End.
Vor allem nicht, da Relapse Records die Schweden unter Vertrag nehmen und Ende März 2009 das Debüt "The Severed Inception" veröffentlichen.
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