Jah9 trägt ihr Wissen als Kriminalwissenschaftlerin und Yogalehrerin mit Verve in die Welt hinaus. Sie singt Reggae und Dub mit opernhaften Bögen in der Stimmführung. Nun schwingt sich Jah9 kurzerhand zu einem Jazz-, Neo-Soul- und Spoken Word-Album auf: Ihr neues Album "Note To Self" beschreitet …
".....tolle CD. Sie gefällt mir sehr, besonders auch die Texte und die Botschaft, die sie enthalten - von Selbstvergewisserung und Lebensweisheit über die Konsistenz von zwischenmenschlichen Beziehungen und das Eingebundensein in und Verwobensein mit Geschichte, Kultur(en) und Religion(en) und Glaubensverkündigung. Quasi Meditationen über ein Bündel von existentiellen Themen einer mutigen jungen Frau. Tief-gehend und viel-sagend!"
Wo bitte war Jah9 denn früher schrill? Ihr erstes Album "New Name" kam 2013 raus und ich höre dort absolut nichts Schrilles, und gesanglich fällt das damalige Album gegenüber "Note to Self" auch nicht ab.
Ich glaube, der Rezensent verwechselt sie mit einer anderen Sängerin. Anders kann ich mir das nicht erklären.
(Das Album ist übrigens top. Musikalisch nicht so stark im Reggae verwurzelt wie das ebenfalls grossartige "New Name".)
Jah9 trägt ihr Wissen als Kriminalwissenschaftlerin und Yogalehrerin mit Verve in die Welt hinaus. Sie singt Reggae und Dub mit opernhaften Bögen in der Stimmführung. Nun schwingt sich Jah9 kurzerhand zu einem Jazz-, Neo-Soul- und Spoken Word-Album auf: Ihr neues Album "Note To Self" beschreitet …
Sehr schöne Musik von einer Sängerin mit einer wunderbaren Stimme.
".....tolle CD. Sie gefällt mir sehr, besonders auch die Texte und die Botschaft, die sie enthalten - von Selbstvergewisserung und Lebensweisheit über die Konsistenz von zwischenmenschlichen Beziehungen und das Eingebundensein in und Verwobensein mit Geschichte, Kultur(en) und Religion(en) und Glaubensverkündigung. Quasi Meditationen über ein Bündel von existentiellen Themen einer mutigen jungen Frau. Tief-gehend und viel-sagend!"
Wo bitte war Jah9 denn früher schrill? Ihr erstes Album "New Name" kam 2013 raus und ich höre dort absolut nichts Schrilles, und gesanglich fällt das damalige Album gegenüber "Note to Self" auch nicht ab.
Ich glaube, der Rezensent verwechselt sie mit einer anderen Sängerin. Anders kann ich mir das nicht erklären.
(Das Album ist übrigens top. Musikalisch nicht so stark im Reggae verwurzelt wie das ebenfalls grossartige "New Name".)